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Förderung des Bremerhavener Innovations- und Gründerzentrums BRIG

Unternehmensgründungen: Das Bremerhavener Innovations- und Gründerzentrum (BRIG) hilft


Ideale Startbedingungen für kleine und mittlere Unternehmen in der Aufbauphase schaffen, organisatorische, wirtschaftliche und technologische Unterstützung bieten, neue wirtschaftlich tragfähiger Gründungsprojekte akquirieren, Büro- und Produktionsflächen vermieten – das sind seit 1990 die Hauptaufgaben des Bremerhavener Innovations- und Gründungszentrums (BRIG).

Unterstützt werden Existenzgründungen, die den regionalen Unternehmensbestand modernisieren und diversifizieren sollen. Mit den Schwerpunkten IT/Hard-/Software/Mobile Solutions, regenerative Energien/Umwelt und unternehmensnahe Dienstleistungen wurden seitdem bereits über 200 Firmen und Institute aus dem BRIG heraus gegründet.

Themenfelder
Existenzgründung
Programme
EFRE Bremen 2014 - 2020
Prioritätsachse / Förderbereich
Prioritätsachse 2 - Die KMU-Achse
Spezifisches Ziel 4: Steigerung der Gründungsaktivitäten
Gesamtvolumen (in €)
2.064.461,00
Volumenaufteilung
davon nationale öffentliche Mittel: 503.750,00 €
davon EFRE-Mittel: 503.750,00 €
Laufzeit
01.01.2018 - 31.12.2020
Umsetzungsort
Land Bremen
Kontakt
Herr Stefan Büssenschütt
Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen
Referat 13
Zweite Schlachtpforte 3,
28195 Bremen
Tel.: ++49 421 361-8578
Fax: ++49 421 496-8578
E-Mail: stefan.buessenschuett@wah.bremen.de


Förderung des Bremerhavener Innovations- und Gründerzentrums (BRIG) GmbH

Im Durchschnitt sind ca. 25 Betriebe im BRIG angesiedelt. Sieben bis zehn Unternehmen finden jährlich Aufnahme im Haus, ebenso viele verlassen das Zentrum, um erfolgreich an einen anderen Standort umzusiedeln. Im Durchschnitt sind 180 Personen bei allen Mietern beschäftigt. Und, wenn sich die Zahlen der letzten Jahre fortsetzen, werden aus den Reihen des Innovations- und Gründerzentrums in den Jahren 2018 bis 2020 bis zu 30 neue Arbeitsplätze pro Jahr geschaffen.

Damit dieser Wachstumsmotor Bremerhaven erhalten bleibt, soll die Zuschussfinanzierung des BRIG in Form einer Projektfinanzierung in den Jahren 2018 bis 2020 weiterhin erfolgen. In dieser Zeit wird sich das BRIG bedarfsgerecht auf neue infrastrukturelle Anforderungen wie Co-Working-Spaces, Business Labs oder mobile Technologien eingehen und aktuelle regionale Themenstellungen (Automatisierung, Green Economy, Social Media, Kreativwirtschaft, etc.) aufgreifen.

Pressemitteilung BRIG

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