Nach der Ansiedlung von Radio Bremen und der Volkshochschule im Jahr 2007 soll sich das Medienquartier im Stephaniviertel weiterentwickeln. In Zukunft sollen sich vermehrt Unternehmen aus der Kreativ- und Medienwirtschaft in der direkten Nachbarschaft zur Innenstadt und Schlachte niederlassen und dem Quartier ein unverwechselbares Profil geben.
Ziel des Projektes ist die Erarbeitung und Umsetzung eines städtebaulichen Konzeptes, das auch einen rechtlichen Rahmen für den Ausbau und die Nutzung des Medienquartiers schafft. Im Zentrum der Planungen steht die Vermietung und Vermarktung von bisher untergenutzten Gebäuden und Flächen im Bereich der Abbentorswallstraße, der Neuenstraße sowie der Ölmühlenstraße.
Durch seine zentrale Lage ist das Entwicklungspotential des Stephaniviertels hoch, die Möglichkeiten vor Ort sollen nun durch die neuen städtebaulichen Maßnahmen optimal genutzt werden. Damit verbunden ist auch die Verbesserung der Wirtschaftsstruktur vor Ort und die Schaffung neuer Arbeitsplätze.
Ein Wettbewerb soll innovative Ideen zur Neugestaltung und Nutzung von Gebäuden, Wegen und öffentlichen Plätzen einbringen. Aus den Ergebnissen soll dann eine optimale Lösung generiert werden. Bisher ist die Fläche geprägt durch leerstehende Gebäude, unschöne versiegelte Parkplatzflächen sowie Baulücken.
Ein für das Projekt sehr wichtiges Gelände mit Immobilienbestand gehört der Deutschen Telekom AG, die dieses aber nur noch in geringem Umfang selber nutzt. Hier sieht das Land Bremen erhebliche Spielräume für Zwischennutzung, Vermietung und Vermarktungsaktivitäten zur Aufwertung des Quartiers.
Durch die Schärfung des Quartier-Profils, die geplante Optimierung der Grundstücksflächen und deren Nutzung, die Schaffung eines attraktiven Umfeldes für Unternehmen aus der Kreativ- und Medienwirtschaft und die damit verbundenen positiven Wirkungen auf die Beschäftigung trägt dieses Projekt zu der Zielsetzung des Förderbereichs 2.2. Städtische Lebens- und Wirtschaftsräume aktivieren bei.
Nach der Ansiedlung von Radio Bremen und der Volkshochschule im Jahr 2007 soll sich das Medienquartier im Stephaniviertel weiterentwickeln. In Zukunft sollen sich vermehrt Unternehmen aus der Kreativ- und Medienwirtschaft in der direkten Nachbarschaft zur Innenstadt und Schlachte niederlassen und dem Quartier ein unverwechselbares Profil geben.
Ziel des Projektes ist die Erarbeitung und Umsetzung eines städtebaulichen Konzeptes, das auch einen rechtlichen Rahmen für den Ausbau und die Nutzung des Medienquartiers schafft. Im Zentrum der Planungen steht die Vermietung und Vermarktung von bisher untergenutzten Gebäuden und Flächen im Bereich der Abbentorswallstraße, der Neuenstraße sowie der Ölmühlenstraße. Durch seine zentrale Lage ist das Entwicklungspotential des Stephaniviertels hoch, die Möglichkeiten vor Ort sollen nun durch die neuen städtebaulichen Maßnahmen optimal genutzt werden. Damit verbunden ist auch die Verbesserung der Wirtschaftsstruktur vor Ort und die Schaffung neuer Arbeitsplätze.
Ein Wettbewerb soll innovative Ideen zur Neugestaltung und Nutzung von Gebäuden, Wegen und öffentlichen Plätzen einbringen. Aus den Ergebnissen soll dann eine optimale Lösung generiert werden. Bisher ist die Fläche geprägt durch leerstehende Gebäude, unschöne versiegelte Parkplatzflächen sowie Baulücken.
Ein für das Projekt sehr wichtiges Gelände mit Immobilienbestand gehört der Deutschen Telekom AG, die dieses aber nur noch in geringem Umfang selber nutzt. Hier sieht das Land Bremen erhebliche Spielräume für Zwischennutzung, Vermietung und Vermarktungsaktivitäten zur Aufwertung des Quartiers.
Durch die Schärfung des Quartier-Profils, die geplante Optimierung der Grundstücksflächen und deren Nutzung, die Schaffung eines attraktiven Umfeldes für Unternehmen aus der Kreativ- und Medienwirtschaft und die damit verbundenen positiven Wirkungen auf die Beschäftigung trägt dieses Projekt zu der Zielsetzung des Förderbereichs 2.2. Städtische Lebens- und Wirtschaftsräume aktivieren bei.
Hier finden Sie eine Diashow mit Bildern vom Medienquartier im Stephaniviertel.
Wirkungs[-]gebiet: | Umsetzungsort: | Volumen insgesamt (EFRE-Programm): | davon öffentliche Mittel: | davon EFRE-Mittel: |
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Stadt Bremen | Stadt Bremen | 57.550€ | 33.750€ | 16.875€[ |
Dieses Projekt hat den Schwerpunkt Stadtentwicklung und wird von unserem Helden Emil unterstützt.