Nachdem im Stadtteil Osterholz die Straßenbahnwendeschleife der Bremer Straßenbahn AG aufgegeben wurde, ist mitten im Zentrum im sogenannten Schweizer Viertel eine Fläche entstanden, die zukünftig Funktionen für das Stadtteilzentrum übernehmen soll.
Ende 2011, Anfang 2012 hat der Senator für Umwelt Bau und Verkehr drei Workshops organisiert um gemeinsam mit dem Stadtteilbeirat, den Stadtplanern, Grundstückseigentümer, Interessengemeinschaften vor Ort sowie Bürgern Ideen zur Gestaltung des Platzes zu sammeln.
Um die dort erarbeiteten Ideen zu konkretisieren, wurde unter Beteiligung des EFRE ein dialogorientiertes Gutachterverfahren durchgeführt. Im Zuge dieses Verfahrens wurden drei Planungsbüros beauftragt, die Vorschläge für ein Nutzungs- und Gestaltungskonzept einreichten.
Mit einem hohen Maß an öffentlicher Beteiligung wurde entschieden, den Platz neu zu Pflastern , mit Sitzelementen, neuen Beleuchtungskörpern und einem Brunnen auszustatten und den Platz für den dreimal wöchentlich stattfindende Wochenmarkt zu nutzen. Ein Pavillon der 1989 auf den Platz errichtet wurde und bisher als Unterstand für Fahrgäste sowie dem Verkauf von Fahrkarten und Zeitschriften diente, soll erhalten bleiben und mit EFRE Mitteln den neuen funktionalen Anforderungen angepasst, sowie städtebaulich aufgewertet werden. Zukünftig soll der Pavillon den räumlichen Mittelpunkt des Platzes zu bilden.
Nachdem im Stadtteil Osterholz die Straßenbahnwendeschleife der Bremer Straßenbahn AG aufgegeben wurde, ist mitten im Zentrum im sogenannten Schweizer Viertel eine Fläche entstanden, die zukünftig Funktionen für das Stadtteilzentrum übernehmen soll.
Ende 2011, Anfang 2012 hat der Senator für Umwelt Bau und Verkehr drei Workshops organisiert um gemeinsam mit dem Stadtteilbeirat, den Stadtplanern, Grundstückseigentümer, Interessengemeinschaften vor Ort sowie Bürgern Ideen zur Gestaltung des Platzes zu sammeln.
Um die dort erarbeiteten Ideen zu konkretisieren, wurde unter Beteiligung des EFRE ein dialogorientiertes Gutachterverfahren durchgeführt. Im Zuge dieses Verfahrens wurden drei Planungsbüros beauftragt, die Vorschläge für ein Nutzungs- und Gestaltungskonzept einreichten.
Mit einem hohen Maß an öffentlicher Beteiligung wurde entschieden, den Platz neu zu Pflastern , mit Sitzelementen, neuen Beleuchtungskörpern und einem Brunnen auszustatten und den Platz für den dreimal wöchentlich stattfindende Wochenmarkt zu nutzen.
Ein Pavillon der 1989 auf den Platz errichtet wurde und bisher als Unterstand für Fahrgäste sowie dem Verkauf von Fahrkarten und Zeitschriften diente, soll erhalten bleiben und mit EFRE Mitteln den neuen funktionalen Anforderungen angepasst, sowie städtebaulich aufgewertet werden. Zukünftig soll der Pavillon den räumlichen Mittelpunkt des Platzes zu bilden.
Dafür muss die Ausrichtung des Gebäudes den neuen Gegebenheiten angepasst werden. Die ehemals zur Haltestelle gelegenen Eingänge und Öffnungen sind an die neuen Lauflinien und Aufenthaltsbereiche anzupassen. Die Gebäudeöffnungen müssen Bezug nehmen auf die neue Haltestellenanlage sowie auf den zukünftig nördlich liegenden Wochenmarkt.
Damit das Gebäude auch bei Dunkelheit einen attraktiven Mittelpunkt bildet, soll die Ausleuchtung verbessert werden. Außerdem wurde auf Wunsch der kommunalen Gremien der Einbau einer behindertengerechten sogenannten Netten Toilette vorgesehen. Mit dieser Maßnahme erhöht sich die Attraktivität des Standortes u.a. auch für den Wochenmarkt.
Am Samstag den 30.11. wurde der neue Marktplatz an der St.-Gotthard-Straße in Osterholz eingeweiht. Dort wo ehemals die Wendeschleife der Strassenbahn 1 verlief, ist nun ein schöner Marktplatz mit einem Brunnen und Sitzgelegenheiten entstanden.
Zu dem bunten Rahmenprogramm, kamen viele Bürger und Bürgerinnen. Nach einer Begrüßung durch den Beiratssprecher Wolfgang Haase und dem Quartiersmanager Aykut Tasan sprachen der Bausenator Joachim Lohse und der Ortsamtsleiter Ulrich Schlüter noch ein paar einleitende Worte.
Nach weihnachtlichen Musikbeiträgen des Kinderchors der Grundschule Ellenerbrokweg und der Bläser der Gesamtschule Bremen-Ost, wurde die Lichterketten des festlich geschmückten Tannenbaums von Bausenator Lohse mit Hilfe einiger Schüler erstmals zum Leuchten gebracht. Der Baum wurde von Lore Frenser aus dem Ellener Feld gespendet.
Im Anschluss gab es noch eine kleine Verlosung und die Gäste konnten sich bei Kaffee, Kuchen und Punsch stärken.
Wirkungs[-]gebiet: | Umsetzungsort: | Volumen insgesamt (EFRE-Programm): | davon öffentliche Mittel: | davon EFRE-Mittel: |
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Stadt Bremen | Stadtteil Osterholz, Ortsteil Ellenerbrok Schevemoor | 230.000€ | 230.000€ | 120.000€[ |
Dieses Projekt hat den Schwerpunkt Stadtentwicklung und wird von unserem Helden Emil unterstützt.