Das Projekt Grüner Ring Region Bremen ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Bremen mit dem niedersächsischen Umland (6 Landkreise, 23 Städte und Gemeinden) zur Förderung des sanften Tourismus in der Region. Das Projekt Grüner Ring ist ein Leitprojekt des Regionalen Entwicklungskonzeptes der Regionalen Arbeitsgemeinschaft Bremen/Niedersachsen. Ziel des Projektes ist die Verbindungs des Bremer Städtetourismus mit dem kulturellen, ländlichen Tourismus des benachbarten niedersächsischen Raumes. Der Grüne Ring ist gleichzeitig ein Schlüsselprojekt der im März 2002 im Bundeswettbewerb Regionen Aktiv – Land gestaltet Zukunft ausgewählten Modellregion Nordlichter-Weserland. Der Stadtrandweg Bremen ist Baustein des Grün- und Freiraumkonzeptes des Stadtentwicklungskonzeptes Bremen.
Der Grüne Ring ist ein Radwegenetz, das in 3 Ringen mit Querverbindungen um Bremen verläuft. Der Grüne Ring hat einen Radius von ca. 20 – 30 km und ein Gesamtwegenetz von rund 800 km.
Aus Ziel-2-Mitteln wurden diejenigen Projektbestandteile gefördert, welche für das bremische Ziel-2-Gebiet relevant sind.
Das Projekt Grüner Ring Region Bremen ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Bremen mit dem niedersächsischen Umland (6 Landkreise, 23 Städte und Gemeinden) zur Förderung des sanften Tourismus in der Region. Das Projekt Grüner Ring ist ein Leitprojekt des Regionalen Entwicklungskonzeptes der Regionalen Arbeitsgemeinschaft Bremen/Niedersachsen. Ziel des Projektes ist die Verbindungs des Bremer Städtetourismus mit dem kulturellen, ländlichen Tourismus des benachbarten niedersächsischen Raumes. Der Grüne Ring ist gleichzeitig ein Schlüsselprojekt der im März 2002 im Bundeswettbewerb Regionen Aktiv – Land gestaltet Zukunft ausgewählten Modellregion Nordlichter-Weserland. Der Stadtrandweg Bremen ist Baustein des Grün- und Freiraumkonzeptes des Stadtentwicklungskonzeptes Bremen (STEK).
Der Grüne Ring ist ein Radwegenetz, das in 3 Ringen mit Querverbindungen um Bremen verläuft. Der Grüne Ring hat einen Radius von ca. 20 – 30 km und ein Gesamtwegenetz von rund 800 km. Durch die Querverbindungen werden auch kleinere Tagestouren möglich. Die Ringwege unterscheiden sich vor allem durch ihre Führung im Grenzbereich der unterschiedlichen Landschafts- bzw. Siedlungsräume:
Der innere Ringweg liegt überwiegend in Bremen. Der Weg verläuft als Stadtrandweg – soweit möglich – auf der Grenze von der Bebauung zur Landschaft. Seine Länge beträgt ca. 170 km. Der Weg soll das Erlebnis des Stadtrandes, der in Bremen noch über weite Strecken eine klare Grenze hat, und der freien Landschaft vermitteln.
Der zweite Ringweg verläuft überwiegend auf niedersächsischem Gebiet. Er führt entlang der Geestränder sowie der Vorgeestbereichte und entlang von Flüssen und Flußtälern. Die beiden inneren Ringwege umfassen somit die Flußniederungen von Lesum, Wümme, Weser und Ochtum, die aufgrund der Besonderheit des Naturraumes nicht so intensiv besiedelt sind.
Der dritte Ringweg erschließt die angrenzenden Geest-, Marsch- und Moorlandschaften. Er verläuft überwiegend hinter den Siedlungsbänderns auf den Geestflächen.
Die Auswahl des Wegenetzes, die in Bremen und Niedersachsen einheitliche Beschilderung der Radwege und die Veröffentlichung einer Freizeitkarte mit einer Informationsbroschüre waren der erste Schritt des Projektes.
Im zweiten Schritt wurden 50 Informationstafeln (150x75 cm) in den niedersächsischen Städten und Gemeinden an ausgewählten Standorten aufgestellt, die die Projektidee und die jeweiligen Sehenswürdigkeiten der Standortgemeinde präsentieren. In Bremen werden die Tafeln bis zum Sommer 2008 aufgestellt. Im September 2007 wurden die Stadtteile Walle und Gröpelingen an das Wegenetz angebunden. Über die Internetadresse www.gruener-ring-region-bremen.de können erste Basisinformationen abgerufen werden. Die Präsentation wird bis zum Frühjahr 2008 weiterentwickelt.
Aus Ziel-2-Mitteln wurden diejenigen Projektbestandteile gefördert, welche für das bremische Ziel-2-Gebiet relevant sind.
Der Grüne Ring wurde Mitte Mai 2003 mit einer Radtour offiziell eröffnet.
Förderprogramm | Förderzeitraum | Fördermittel |
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Ziel 2 Stärkung des Dienstleistungssektors Förderung des Fremdenverkehrs | 2000 – 2006 | gesamt: 324.000€ davon EFRE: 162.000€ |
Kontakt
Dieses Projekt hat den Schwerpunkt Stadtentwicklung und wird von unserem Helden Emil unterstützt.