Das ehemalige Betriebsratsgebäude der Werft A.G. Weser wurde 1995 (12 Jahre nach der Schließung der Werft) zum URBAN-I-Projekt. Künstler hatten das Haus besetzt und als Veranstaltungs- und Ausstellungsraum genutzt. Diese Nutzung war die Basis für das neue Konzept, das vom Lichthaus e.V. (einem eingetragenen Künstlerverein) zusammen mit der Bremischen Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau mbH entwickelt wurde. Mit Hilfe einer öffentlich-privaten Partnerschaft wurde dieses Konzept umgesetzt und das Lichthaus einer neuen Nutzung zugeführt. Das Lichthaus verdankt seinen Namen der Fensterkonstruktion im Dach.
Das Lichthaus verfügt über 20 Büros und Konferenzräume sowie einen großen Saal und ein Restaurant. Die Büros sind an Existenzgründer aus den Bereichen digitale Medien und Dienstleistungen vermietet. Der Saal wird für Ausstellungen und Tagungen genutzt. Die moderne technische Infrastruktur des Lichthaus, verbunden mit einem effektiven und flexiblen Management, bietet ein ausgezeichnetes Umfeld für Unternehmensgründungen. Der erfolgreiche Mix aus Unternehmen, Veranstaltungen und Gastronomie erhöht die Bedeutung des Gebäudes und erzielt auch eine positive Wirkung auf den Stadtteil, die Stadt und darüber hinaus. Durch den aus den Vermietungen der Büros, des Restaurants und des Saals erzielten Überschuß werden künstlerische und kulturelle Aktivitäten gefördert.
Das ehemalige Betriebsratsgebäude der Werft A.G. Weser wurde 1995 (12 Jahre nach der Schließung der Werft) zum URBAN-I-Projekt. Künstler hatten das Haus besetzt und als Veranstaltungs- und Ausstellungsraum genutzt. Diese Nutzung war die Basis für das neue Konzept, das vom Lichthaus e.V. (einem eingetragenen Künstlerverein) zusammen mit der Bremischen Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau mbH entwickelt wurde. Mit Hilfe einer öffentlich-privaten Partnerschaft wurde dieses Konzept umgesetzt und das Lichthaus einer neuen Nutzung zugeführt. Das Lichthaus verdankt seinen Namen der Fensterkonstruktion im Dach.
Das Lichthaus verfügt über 20 Büros und Konferenzräume sowie einen großen Saal und ein Restaurant. Die Büros sind an Existenzgründer aus den Bereichen digitale Medien und Dienstleistungen vermietet. Der Saal wird für Ausstellungen und Tagungen genutzt. Die moderne technische Infrastruktur des Lichthaus, verbunden mit einem effektiven und flexiblen Management, bietet ein ausgezeichnetes Umfeld für Unternehmensgründungen. Der erfolgreiche Mix aus Unternehmen, Veranstaltungen und Gastronomie erhöht die Bedeutung des Gebäudes und erzielt auch eine positive Wirkung auf den Stadtteil, die Stadt und darüber hinaus. Durch den aus den Vermietungen der Büros, des Restaurants und des Saals erzielten Überschuß werden künstlerische und kulturelle Aktivitäten gefördert.
Das Lichthaus wurde im März 2000 eröffnet und im Herbst 2000 auf einer internationalen Convention der EU als best-practice-Projekt präsentiert.
Förderprogramm | Förderzeitraum | Fördermittel |
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URBAN I, Soziale und kulturelle Aktivitäten, Entwicklung stadtteilbezogener Dienstleistungen | 1994-1999 | gesamt: 4.355.464€ davon EFRE: 2.177.732€ |
Kontakt
Dieses Projekt hat den Schwerpunkt Stadtentwicklung und wird von unserem Helden Emil unterstützt.