Das Förderprogramm Angewandte Umweltforschung unterstützt innovative Wissenschaftsprojekte, die dazu beitragen, die natürliche Umwelt zu schützen und Lebensqualität zu erhalten. Gleichzeitig geht es darum, Forschung zu stärken, die Impulse für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung im Land Bremen und in der Region gibt. WEITER
In der Region Bremen ist der Luftfahrzeugbau mit etwa 10.600 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von rund 0,8 Mrd. € traditionell eine der Schlüsselindustrien. Die herausragende Bedeutung für die Hansestadt basiert in erster Linie auf dem sehr hohen FuE (Forschung-und Entwicklung) -Wertschöpfungsanteil von ca. 40 % sowie dem inzwischen weltweiten Aktivitätsradius dieser Branche. Damit trägt dieser Wirtschaftszweig zusammen mit dem Raumfahrzeugbau maßgeblich zur Entwicklung Bremens als Hochtechnologie-Standort bei. Er ist darüber hinaus zu einem der wichtigsten bremischen Imageträger geworden. Mit etwa 3.500 Beschäftigten (Stammpersonal) ist das Bremer Werk das zweitgrößte von Airbus in Deutschland und stellt damit den zweitwichtigsten Standort der deutschen zivilen Luftfahrtindustrie dar. Gerade vor dem Hintergrund des derzeitigen Airbus-Sanierungsprogramms Power 8 sowie der anstehenden Zuordnung der Arbeitspakete im Hinblick auf den neuen Flugzeugtyp A 350 kommt es aktuell darauf an, die Wettbewerbsfähigkeit des Luftfahrzeugbau-Standorts Bremen durch Produkt- und Prozessinnovationen spürbar zu steigern. WEITER
Zukünftig werden Flugroboter bzw. unbemannte Flugsysteme für eine Vielzahl von automatisierbaren luftgestützten Beobachtungsmissionen in den Schwerpunktbereichen Umwelt und Sicherheit eingesetzt werden. Mit dem Projekt go!CART wird das Zukunftsthema Flugrobotik als standortrelevantes Kompetenzcluster (CART;competitive aerial robot technologies) im Land Bremen unter Einbeziehung außerbremischer Akteure mit der Zielsetzung initiiert, die notwendigen Technologien und Verfahren für den wirtschaftlichen und sicheren Betrieb dieser Systeme zu entwickeln. WEITER
Mit dem Programm zur Förderung Anwendungsnaher Umwelttechniken (PFAU) werden gemeinsame Vorhaben von Wirtschaft und Wissenschaft zur Entwicklung, Konstruktion und Erprobung von innovativen Produkten, Verfahren und Dienstleistungen mit positiven Auswirkungen für die Umwelt als Verbundprojekte unterstützt. WEITER
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) führt jährlich bundesweit eine repräsentative Arbeitgeberbefragung zu betrieblichen Bestimmungsgrößen wird Investitionen und Innovationsaktivitäten durch. Durch die finanzielle Beteiligung Bremens an dieser Erhebung ist eine bremenspezifische Auswertung möglich. Ziel ist die Gewinnung von Informationen über Erwartungen und Einschätzungen bremischer Betriebe hinsichtlich Innovationsverhalten oder Investitionstätigkeiten, um ggf. durch gezielte Fördermaßnahmen Schwächen zu verringern. WEITER
Ausgangspunkt dieses für den Technologie-, Luftfahrzeugbau- und Automobil-Standort Bremen äußerst bedeutsamen Vorhabens ist der weltweit vornehmlich im Flug- und Fahrzeugbau zunehmende Wettbewerbsdruck, Entwicklungszeiten und WEITER
Die beiden Unternehmen erhalten eine Förderung aus dem EFRE, um gemeinsam und mit wissenschaftlicher Begleitung durch das Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) der Universität Bremen das Modellprojekt Zuhause im Quartier durchzuführen. Kooperationspartner des Projekts sind die GEWOBA AG und die Gesundheit Nord gGmbH. WEITER
Die Firma membranotec erhält eine Förderung aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, um gemeinsam mit der Universität Bremen das Kooperationsprojekt Membra-Met durchzuführen. Ziel des Projektes Membra-Met ist es zu untersuchen, ob sich eine neuartige Nanomembrane für ein wirtschaftliches Reinigungsverfahren für kleinere und mittlere Biogasanlagen eignet. WEITER
Die FIELAX Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH erhält eine Förderung zur Durchführung eines Projekts, dessen wissenschaftliches Ziel es ist, die Verbreitung von Algen auf den Wattflächen rund um Helgoland und Veränderungen im Bewuchs langfristig zu erfassen. Dazu werden Luftbildaufnahmen analysiert, die mittels eines Sensors in einem Motorsegler aufgenommen wurden. Die vom Sensor erfassten Lichtspektren müssen anschließend in mehreren Schritten rechnerisch aufbereitet werden, bevor sie zur wissenschaftlichen Auswertung herangezogen werden können. Projektpartner sind das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) und die OHBSystem AG. WEITER
Als ein wesentlicher inhaltlicher Vorläufer des in Bremen geplanten und auf Leichtbau ausgerichteten Forschungs- und Technologiezentrums EcoMat wird das Gemeinschaftsprojekt Qualitätssicherung in der CFK-Fertigung gefördert. Die Umsetzung dieses FuE-Projekts dient dem Technologie-, Luft-, Raumfahrzeug- und Automobilbau-Standort Bremen zur Stärkung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit. WEITER
Das Land Bremen verfügt heute über eine exzellente maritime Forschungslandschaft. In Bremerhaven sind dies insbesondere das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) und die Hochschule Bremerhaven. In Bremen sind es das Zentrum für Marine Umweltwissenschaften (MARUM)an der Universität Bremen mit dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Forschungszentrum Ozeanränder, das Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie und das Zentrum für Marine Tropenökologie. WEITER
Das neu gegründete Institut für marine Ressourcen (imare), das in der Pilotphase zunächst in der Hochschule Bremerhaven angesiedelt ist, soll in Zusammenarbeit von Wissenschaftlern des Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) mit der Hochschule Bremerhaven technologische Anwendungen aus der Grundlagenforschung entwickeln und gemeinsam mit regionalen Unternehmen in Produkte umzusetzen. WEITER
Das Förderung des Centers für Windenergie und Meerestechnik (CWMT) zielt darauf ab, das Land Bremen und insbesondere Bremerhaven als deutsches Kompetenzzentrum für Rotorblätter sowie für Meerestechnik weiter auszubauen. Die Kerntätigkeit des CWMT soll aus Forschung, Entwicklung und Prüfungen an Rotorblättern bestehen. Die Tätigkeiten sollen die Anwendung von Computersimulationen und experimentellen Verfahren auf Materialien, Flügelverfahren, Bauweisen und technischen Zuverlässigkeitsnachweis beinhalten. Aus dem EFRE-Programm wird der 2. Bauabschnitt des CWMT gefördert. Dieser besteht aus einer zweiten Prüfstandhalle für das Kompetenzzentrum Rotorblatt und einem Neubau für Büro-, Werkstatt- und Laborräume. WEITER
Raumfahrt ist in wirtschaftlicher und strategischer Hinsicht für Bremen – wie für Deutschland und Europa – von erheblicher Bedeutung. Neben der öffentlichen Finanzierung der Raumfahrt durch Bundesregierung, Europäische Union (EU) und European Space Agency (ESA) ist der kommerzielle Raumfahrtmarkt von großer Bedeutung: Arbeitsplätze entstehenden nicht nur in der Raumfahrtindustrie, sondern auch auf den Folgemärkten, die sich auf Raumfahrttechnologien und dadurch ermöglichte Anwendungen stützen oder Forschungsergebnisse aus dem Raumfahrtbereich nutzen. WEITER
Als Schlüsseltechnologie kann die Materialforschung vielfältige Innovationen stimulieren. Durch den Innovationscluster Multifunktionelle Materialien und Technologien MultiMaT soll in Bremen ein international anerkannter Kompetenzraum zu multifunktionalen Werkstoffen entstehen. Solche intelligenten Materialien und Anwendungen sind die Grundlage für Innovationen in der Luft- und Raumfahrt, Automobilbau, Medizintechnik oder der Energiegewinnung. WEITER
Mit der initiative umwelt unternehmen (iuu) - Infrastruktur zur Unterstützung der Umweltwirtschaft und der betrieblich ökologischen Effizienz - soll eine überbetriebliche Infrastruktur für nachhaltiges Wirtschaften im Land Bremen geschaffen werden. Durch die Zusammenführung und Weiterentwicklung der bereits bestehenden bewährten Elemente partnerschaft umwelt unternehmen (puu) (gefördert aus dem Ziel-2-Programm 2000 – 2006) und Beratungsschwerpunkt zur betrieblich ökologischen Effizienz (BÖE) und dem neuen Schwerpunkt zur Unterstützung der Umweltwirtschaft sollen die regionalen Strukturen der Umweltwirtschaft und der Umweltforschung hinsichtlich Kooperation, Vernetzung, Innovationsfähigkeit und Marktzugang unterstützt und gestärkt werden. WEITER
Vom 5. bis 7. März 2009 hat die European Gender & ICT Konferenz an der Universität Bremen stattgefunden. Das Ziel des Symposiums war, die Voraussetzungen für bessere Zugangschancen für Frauen in der Ausbildung, Forschung und Produktion im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT)zu erörtern. MultiplikatorInnen aus Technik, Technologie-Entwicklung, Medien, Informatik und Naturwissenschaften wurden mit dem neuesten Stand internationaler Studien und Maßnahmen bekannt gemacht. WEITER
Mit dem Umzug von bremenports in das neue Atlantic City Hotel in Bremerhaven wurden Flächen im Gebiet des nördlichen Fischereihafens und des Handelshafens frei. WEITER
Die Gesundheitswirtschaft als eine der Wachstumsbranchen des 21. Jahrhunderts zählt zu den Innovationsfeldern der bremischen Wissenschafts- und Wirtschaftspolitik. Einen Kernbereich für Innovationen im Gesundheitssystem stellt dabei die Medizintechnik als eine der Zukunftsbranchen dar, in denen Deutschland noch eine international führende Wettbewerbsposition einnimmt. Insbesondere die Computerunterstützung in der bildbasierten medizinischen Diagnostik und Therapie erlebt derzeit weltweit einen enormen Aufschwung. WEITER
Im Rahmen des EFRE-Programms wird der Ausbau eines Fraunhofer-Centers für Windenergie und Meerestechnik zu einem Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) in Bremerhaven gefördert. WEITER
Das Bremerhavener Innovations- und Gründerzentrum BRIG soll die Startbedingungen für kleine und mittlere innovative Unternehmen verbessern, die hier während der Aufbauphase ihres Unternehmens organisatorische, wirtschaftliche und technologische Unterstützung erhalten. Das BRIG versteht sich auch als Informations- und Technologiebörse für die dort beherbergten Unternehmen und die Region sowie als Moderator in Innovationsprozessen. WEITER
In den letzten Jahren hat die Bedeutung der Kultur-und Kreativwirtschaft immer mehr zugenommen. Sie zählt zu einem Kompetenzfeld mit großem Innovations- und Zukunftspotenzial. Durch unternehmensnahe Dienstleistungen trägt sie wesentlich dazu bei, generiertes Wissen und Ideen in Geschäftsideen umzusetzen und zum unternehmerischen Erfolg zu führen. Aber auch als eigenständiges Wirtschaftsfeld wächst die Bedeutung der Kultur- und Kreativwirtschaft ständig. WEITER
Das DFKI soll räumlich erweitert werden, um in enger Kooperation mit Unternehmen vor allem die Komponenten der Meerestechnik, wie z.B. autonome Unterwasserfahrzeuge, entwickeln, testen und optimieren zu können. WEITER
Das BILB beschäftigt sich mit der für Bremerhaven so wichtigen Lebensmittelwirtschaft im Produkt- und Verfahrensbereich und ist an das Technologie-Transfer-Zentrum (ttz) angegliedert. Die Hauptaufgabe des ttz ist die Entwicklung von innovativen Produkten und Dienstleistungen, die Wissenschaft und Wirtschaft miteinander verbinden und die Region stärken. Das BILB setzt genau hier an: Es hat sich in den vergangenen 20 Jahren zu einem der wichtigsten Ideengeber für den Fischereihafen und der dort ansässigen Lebensmittelwirtschaft entwickelt. Für diese Branche und die damit verbundenen 5.000 Arbeitsplätze ist es überlebenswichtig, im Produkt- und Verfahrensbereich immer auf dem neusten Stand zu sein. Entsprechend groß ist die Bedeutung des BILB. WEITER
Bis 2016 wird in der Airport-Stadt das Forschungs- und Technologiezentrums EcoMaT (Center for eco-efficient Materials & Technologies) als ein zentrales Projekt im Rahmen der Clusterstrategie umgesetzt. Mit EcoMaT soll, in Kooperation mit Airbus, eine - für den Bereich Material und Leichtbau -zentrale, cluster-übergreifende Perspektive bremischer Unternehmen und Forschungseinrichtungen geschaffen werden, von der insbesondere auch die Luft- und Raumfahrtindustrie profitieren wird. WEITER
Das Projekt Frauen in Arbeit und Wirtschaft bietet für erwerbstätige und erwerbslose Frauen mit und ohne Migrationshintergrund Beratung zu Fragen der Berufsorientierung, Berufswegeplanung, Weiterbildung oder der Existenzgründung an. Zu den Zielgruppen zählen Frauen verschiedener Altersgruppen und aus unterschiedlichen Kulturen. Ziel ist die Verbesserung des Zugangs von Frauen zum Arbeitsmarkt und des beruflichen Aus- und Weiterbildungsmarktes. Beratungsschwerpunkte sind die berufliche Qualifizierungs- und Weiterbildungsberatung sowie die Vorfeldberatung zur Existenzgründung und Einzel-Coaching. Das Projekt wurde bereits in den Jahren 2008 bis 2010 gefördert und wurde nun bis 2013 verlängert. WEITER
Das Arbeitsförderungs-Zentrum im Lande Bremen GmbH bietet mit der ZiB in Bremerhaven eine arbeitsmarkt- und stadtteilbezogene Frauenberatung an. Als Einrichtung zur Frauenförderung wendet sich die Orientierungs- und Weiterbildungsberatung, die Beratung zur Existenzgründung, die Migrantinnenberatung und die Beratung für die Umsetzung von Teilzeitumschulungen an Frauen mit und ohne Migrationshintergrund in unterschiedlichsten Lebenslagen. Das Angebot umfasst indiviuelle Beratungen, Coachings, Gruppenberatungen und Informationsveranstaltungen. Generelles Ziel ist die berufliche Integration von Frauen durch die Verbesserung des Zugangs zum Arbeitsmarkt, zum Aus- und Weiterbildungsmarkt und auch zum Kapitalmarkt. Das Projekt wurde bereits in den Jahren 2008 bis 2010 gefördert und wurde nun bis 2013 verlängert. WEITER
Das Projekt will die Beschäftigungsfähigkeit von Erwerbstätigen durch eine betriebliche Organisationsentwicklung für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf stärken. Die Angebote sind an kleine und mittlere Unternehmen sowie an alle Beschäftige mit familiären Betreuungsverpflichtungen adressiert. WEITER
Die Förderung von Unternehmensgründungen durch Hochschulabsolventen und Young Professionals aus dem Landesprogramm BRUT wird im Rahmen des EFRE-Programms bis Ende 2014 fortgesetzt. Das Programm wurde so erweitert, dass auch Nichtakademiker mit einer innovativen wissensbasierten bzw. technischen Gründungsidee am Programm teilnehmen können. Für die Erweiterung und Fortsetzung wurden insgesamt 960.000 € bewilligt, davon 50 % EFRE-Mittel. Im einem einjährigen Trainingsprogramm erwerben die potentiellen Existenzgründer betriebswirtschaftliche Qualifikationen und absolvieren ein Gründungstraining. Erst im Anschluss fällt die endgültige Entscheidung, ob aus der Idee heraus tatsächlich ein neues Unternehmen am Standort Bremen gegründet wird. Die Teilnehmer erhalten Zuschüsse zum Lebensunterhalt. WEITER
Die Landesinitiative Arbeits- und Gesundheitsschutz soll Verbundprojekte auf den Weg bringen, die geeignet sind, einen hochwertigen Beitrag des Landes Bremen zur Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) zu gewährleisten. WEITER
Der Einsatz von modernem technischen Equipment (z.B. Hard- und Software) in Qualifizierungsmaßnahmen ermöglicht zum einen neue Wege bei der Vermittlung von Lerninhalten und unterstützt zum anderen die Ausbildung an modernen Arbeitsgeräten, die zunehmend im Arbeitsalltag Einzug halten und deren Beherrschung oft eine Einstellungsvoraussetzung ist. WEITER
Die Wartburgstraße ist ein Teil des Sanierungsgebiets Waller Heerstraße. Ziel der Umbaumaßnahmen in der Wartburgstraße ist eine Verbesserung der Aufenthaltsqualität und die Erhöhung der Verkehrssicherheit. Die Wartburgstraße ist eine der Hauptverbindungen in Walle und grenzt an den Wartburgplatz, auf dem an drei Tagen der Woche ein Wochenmarkt stattfindet. WEITER
Das Quartiersbildungszentrum ist ein Netzwerk rund um die Grundschule Robinsbalje und die Kindertagesstätte Robinsbalje mit dem Ziel, durch ein verbessertes Freizeit- und Beratungsangebot für Kinder und Familien die Bildungschancen für Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern zu verbessern. WEITER
Das Sportzentrum der Sportgemeinschaft Marßel e. V. soll zu einem bewegungs- und gesundheitsorientierten Quartierszentrum erweitert werden. Die SG Marßel hat in den vergangenen Jahren durch die Vereinsarbeit und das Sportangebot wesentlich zur Stabilisierung des sozialen Gefüges und zur Integration neu hinzugezogener BürgerInnen beigetragen. WEITER
Die Förderung von Stadtteilinitiativen ist ein strukturpolitischer Beitrag zur Stärkung der lokalen Wirtschaft, zur Erhöhung der wirtschaftlichen Leistung und zur Stärkung des inneren Zusammenhaltes in den einzelnen Stadtteilen. Ziel ist die Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation in den Stadttteilen. WEITER
Die Stadtteilinitiative Gröpelingen besteht aus zwei Partnern: Dem Gröpelinger Marketing e.V. und dem Kultur vor Ort e.V.. Beide Vereine werden durch den EFRE gefördert und arbeiten eng miteinander zusammen. WEITER
Das Hauptaugenmerk des Stadtteilmarketings Hemelingen liegt in der Unterstützung der örtlichen Wirtschaft und auf einer besseren Vernetzung der fünf Ortsteile Hastedt, Sebaldsbrück, Hemelingen, Mahndorf und Arbergen. WEITER
Die Förderung von Stadtteilinitiativen ist ein strukturpolitischer Beitrag zur Stärkung der lokalen Wirtschaft, zur Erhöhung der wirtschaftlichen Leistung und zur Stärkung des inneren Zusammenhaltes in den einzelnen Stadtteilen. Ziel ist die Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation in den Stadtteilen. WEITER
Leherheide-West gehört zu den sozial schwachen Ortsteilen Bremerhavens mit einem überdurchschnittlichen Arbeitslosen- und Migrantenanteil. Der Ortsteil ist ebenfalls überdurchschnittlich von den Schrumpfungsprozessen betroffen. Ohne steuernden Eingriff ist eine vollständige Verödung des Stadtteilzentrums in wenigen Jahren zu erwarten. Der Verlust zahlreicher wohnortnaher Arbeitsstellen wäre die Folge. Der ohnehin geschwächte Ortsteil Leherheide-West würde durch den Verlust eines funktionsfähigen Zentrums erheblich an Lebens- und Wohnqualität verlieren. WEITER
Der Straßenzug Alte Bürger in Bremerhaven liegt im Stadtteil Mitte und grenzt an den Stadtteil Lehe. Geprägt durch eine historische Architektur hat sich die Alte Bürger in den 80er Jahren zur sog. Kneipenmeile entwickelt. Im Umfeld befinden sich diverse kleine Straßen mit Mehrfamilienhäusern, historischen Wohnhäusern, Cafés, Einzelhandel, Grünflächen, Kultureinrichtungen und vieles mehr. WEITER
Vor dem Hintergrund der immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit rückenden Themen Natur, biologische Vielfalt, Klimawandel und Energie wird ein Umweltbildungsprojekt realisiert. Hierzu wird die im Stadtteil Wulsdorf liegende Dohrmann-Villa zu einem Ort für Umwelt – Bildung – Begegnung aus- und umgebaut. Dahinter verbirgt sich ein Bildungs-, Informations- und Dienstleitungszentrum für biologische Vielfalt, nachhaltige Lebensweise und erneuerbare Energien. WEITER
Die Grundschule an der Fischerhuder Straße soll zu einer Ganztagsschule ausgebaut und um ein Quartiersbildungszentrum ergänzt werden. Zudem wird eine Mensa gebaut. Hierzu wird der Altbau modernisiert und mit einem Anbau versehen. Das Quartiersbildungszentrum wird seine Räume im Obergeschoss des Neubaus haben und sowohl Mensa als auch Küche außerhalb der Schulzeiten nutzen können. WEITER
Der zentrale Bereich von Geestemünde ist gekennzeichnet durch ein hohes Verkehrsauf-kommen, eine zunehmende Anzahl von Billiganbietern und eine häufig unansehnliche Ges-taltung der Geschäftslokale bzw. der Schaufensterbereiche. Dies hat dazu geführt, dass Leerstände das Straßenbild prägen. Einige Gebäude drohen in die Verwahrlosung abzurut-schen. Darüber hinaus fehlen in Geestemünde kulturelle und freizeitbezogene Angebote fast vollständig. Diese Probleme beeinträchtigen gleichzeitig Geestemündes Attraktivität als Wohnstandort. WEITER
Anfang 2009 wurde die Bremer Wollkämmerei in Bremen-Blumenthal geschlossen. Mit dem Entwicklungskonzept Blumenthal – Masterplan Bremer Wollkämmerei wurden strategische Ideen für einen integrativen Masterplan Blumenthal – zentraler Bereich entwickelt. WEITER
Das Zentrum des Stadtteils Blumenthal soll in Zukunft wieder attraktiver werden. Der EFRE Bremen stellt 60.000 Euro für die Stelle eines Immobilienmanagers/einer Immobilienmanagerin bereit. Diese/r soll eine Aufwertung des Stadtzentrums durch Gebäudesanierungen und die Erarbeitung eines Stadtteilkonzepts vorantreiben. WEITER
Nachdem im Stadtteil Osterholz die Straßenbahnwendeschleife der Bremer Straßenbahn AG aufgegeben wurde, ist mitten im Zentrum im sogenannten Schweizer Viertel eine Fläche entstanden, die zukünftig Funktionen für das Stadtteilzentrum übernehmen soll. WEITER
Der Stadtteil Leherheide setzt sich aus den drei Ortsteilen Königsheide, Fehrmoor und Leherheide-West zusammen. Insbesondere Leherheide-West ist gekennzeichnet durch einen überdurchschnittlich hohen Anteil von Arbeitslosengeld II- (Hartz IV-)EmpfängerInnen, wachsenden Leerstand beim Wohnraum und bei Geschäfts- bzw. Gewerbeimmobilien sowie einem stark beeinträchtigten Sicherheitsempfinden der Bevölkerung. WEITER
Das Freiraumkonzept Geestemünde geht zum Wasser bildet einen wichtigen Meilenstein zur Umsetzung der Stadtumbau-Strategie in Geestemünde. Ziel ist es, die direkte Wasserlage von Geestemünde wieder stärker in den Fokus zu rücken, um dadurch die Attraktivität des Stadtteils zu erhöhen. Mit der Umsetzung des vom Stadtplanungs-, Umweltschutz- und Gartenbauamt erarbeiteten Konzeptes wird der Stadtteil zum Yachthafen und Hauptkanal hin geöffnet. WEITER
Im Jahr 2007 wurde die BWK nach 119 Jahren Börsennotierung von der Börse genommen. Zu Jahresbeginn 2009 schloss im Zuge eines global wirkenden wirtschaftlichen Strukturwandels der bedeutende Arbeitgeber sein gründerzeitliches Werk im Zentrum von Blumenthal. WEITER
In den vergangenen Jahren hat sich viel im Bremer Stadtteil Hemelingen getan. Gestützt durch das EFRE-Förderprogramm etablierte sich ein Stadtteilmarketing, das sich um die Entwicklung des Stadtteils mit seinen fünf Ortsteilen kümmert. Vor allem der Einzelhandel konnte in den vergangenen Jahren davon profitieren. WEITER
Familienzentren werden fest in das Gemeinwesen eingebunden und bieten als sozialer Mittelpunkt eine zentrale Anlaufstelle für Eltern und Kinder. Neben der Betreuung, Beratung und Unterstützung von Kindern und Familien vervollständigen Themen wie Familienbildung und Erziehungspartnerschaft sowie die Vermittlung zu weiterführenden Hilfsangeboten und Beratungsstellen das Leistungsangebot. Ziel ist es, vorhandene und neue Angebote lokaler Trägerinstitutionen in einem Haus zu bündeln, um Bereiche der vorschulischen Erziehung und Bildung zusammenzuführen. So sollen Angebote für Familien leichter zugänglich gemacht werden, damit Eltern und Kinder erforderliche Hilfe und Unterstützung schnell und unkompliziert erhalten. WEITER
Gestiegene Standards und geänderte Auflagen in Werkstätten der Qualifizierungs- und Beschäftigungsförderung erfordern es, bei quartiersbezogenen Angeboten Werkstätten, Unterrichts- und Trainingsräume zu modernisieren bzw. baulich anzupassen. Durch diese Maßnahme soll auch eine Öffnung für breitere Nutzungsgruppen erfolgen, um den integrativen Ansatz der Stadtteilentwicklung zu unterstützen. WEITER
Im Gegensatz zu modernen Strafvollzugsanstalten ist die seit 1871 durchgängig genutzte JVA Oslebshausen eng mit dem Stadtteil verbunden. Zum einen grenzt die JVA unmittelbar an die Wohnbebauung an, darüber hinaus siedeln sich viele ehemalige Strafgefangene in Gröpelingen und anderen strukturschwachen Stadtteilen der Umgebung an. Das stellt den Stadtteil gerade im Bereich der beruflichen und sozialen Wiedereingliederung von Ex-Strafgefangenen vor besondere Herausforderungen. WEITER
Der Stadtteil Lehe mit seinen 36.425 Einwohnern ist ein Stadtteil mit vielen Chancen, aber auch großen Problemen. Obwohl der Stadtteil über viele historische Gebäude verfügt und auch als Altstadt der Seestadt bezeichnet wird, prägen Leerstände und unsanierte Gebäude das Stadtbild. Auch die Anzahl Langzeitarbeitsloser und damit einhergehender Folgeprobleme (Armut, Überschuldung, Abgleiten in kriminalisierte Grauzonen) konnten in den letzten Jahren kaum verringert werden. Dadurch ist eine soziale und ökonomische Schieflage in diesem Stadtteil entstanden, die nur mit dem Aufbau von nachhaltigen, professionellen Strukturen beseitigt werden kann. WEITER
Vor mehr als 6 Jahren wurde die Justizvollzugsanstalt im Blockland geschlossen und der dort durchgeführte Jugendvollzug von der JVA Oslebshausen übernommen. Nun soll die 1966 erbaute Anlage für den Stadtteil Gröpelingen genutzt werden. Im Rahmen des Projekts WIEGE werden einige der stark sanierungs- und renovierungsbedürftigen Gebäude und Flächen der ehemaligen JVA Blockland für die landwirtschaftliche und gartenbauliche Nutzung wieder hergestellt, um Qualifizierungs- und Beschäftigungsprojekte für straffällig gewordene Menschen anzubieten. WEITER
Ein zentrales Schlüsselprojekt der kommenden Jahre für die Bremer In-nenstadtentwicklung ist die Umsetzung des Medienquartiers im Stephaniviertel. Durch die Ansiedlung von Radio Bremen und der Volkshochschule bietet sich die Chance zu einer seit langem stadtentwicklungspolitisch gewünschten Aufwertung des gesamten Quartiers unter dem Thema Medienquartier mit einer Mischung aus Dienstleistungen, Einzelhandel, Gastronomie, Bildungs- und Kultureinrichtungen sowie Wohnen. WEITER
Im Zuge der Entwicklung des südlichen Fischereihafens / Luneort zu einem Zentrum der Windenergie-Offshorebranche sind erschließende Maßnahmen sowie die Erstellung einer spezifischen Infrastruktur am Labradorhafen erforderlich. Im Rahmen des EFRE-Programms 2007 – 2013 wird der Bau von zwei für Schwerlasten geeignete Pierplatten gefördert. Diese ermöglichen einen freien Zugang zum Labradorhafen, sodass die im südlichen Fischereihafen entwickelten und produzierten Offshore-Komponenten von allen Marktteilnehmern umgeschlagen werden können. Diese Maßnahme ist eine Voraussetzung zur Etablierung des Standorts Luneort als Produktionsstandort für die Offshore-Windenergiebranche. Damit ist der Weg frei für die Ansiedlung eines neuen Gondelmontagewerkes zur Rotorblattproduktion der Firma REpower Systems. WEITER
Mit dem Ausbau der Windenergie und der Ansiedlung von Pruduktionsunternehmen aus dem Sektor der regenerativen Energien werden im Land Bremen sowohl langfristig und nachhaltig wirkende wirtschaftsstrukturelle als auch klimapolitische Strategien verfolgt. WEITER
Für das im EFRE-Programm ausgewiesene Potentialgebiet Überseestadt wurden bislang drei EFRE-Projekte konkretisiert. Das zentrale Ziel der Maßnahmen ist, eine Ergänzung und Stärkung der im Gebiet an unterschiedlichen Orten bestehenden Entwicklungspunkte durch den Aufbau von hierfür geeigneten und anspruchsvollen Erschließungsstrukturen und öffentlichen Raumqualitäten zu erreichen. Hierbei soll insbesondere die Realisierung kurzer, attraktiver Verbindungswege zwischen den einzelnen Räumen wirtschaftlicher Aktivitäten im Vordergrund stehen. Die hiermit verbundene Standortaufwertung soll der weiteren Ansiedlung von Unternehmen innovativer Branchen wie u. a. der Kreativwirtschaft dienen. WEITER
Der Technologiepark an der Universität Bremen soll mithilfe des Entwicklungsprogramms zu einem international wettbewerbsfähigen, städtebaulich attraktiven und lebendigen Technologiestadtteil werden. Das Entwicklungsprogramm baut auf einer umfassenden Analyse der aktuellen Entwicklungsdefizite auf und beinhaltet mit dem geplanten Gewerbeparkmanagement, der Profilierung von Innovationsschwerpunkten oder der Verstetigung von Marketingaktivitäten sowie anderen Maßnahmen ein Bündel an Handlungsschritten, mit denen dieses Ziel erreicht werden soll. WEITER
Das ehemalige Seeamt Bremerhaven liegt zentral im Eingangsbereich des Tourismusareals Havenwelten neben dem Deutschen Auswandererhaus und dem Klimahaus 8° Ost. Das ehemalige Seeamt ist eines der wenigen historischen Gebäude, das noch an die Geschichte der Stadt als Auswandererhafen erinnert und stellt aus architektonischen und baugeschichtlichen Gründen ein wertvolles Gebäude dar. WEITER
In der Überseestadt entwickeln sich zunehmend Angebote im Bereich von Kultur, Freizeit, Unterhaltung und Tourismus. Am 23. Februar wurde der Überseestadt Marketingverein gegründet. Mitglieder des Vereins sind die Geschäftsleute in der Überseestadt, aber auch die Bremer Touristikzentrale und die Wirtschaftsförderung Bremen. Ziel des Vereins ist, die vorhandenen Kräfte zu bündeln, um das Image und die Bekanntheit der Überseestadt durch gemeinsame Aktivitäten zu fördern und so auch überregional Aufmerksamkeit zu erregen. Die Bremer Touristikzentrale ist mit dem Betrieb der Geschäftsstelle beauftragt, die das gemeinsame Marketing durchführen, weitere Mitglieder akquirieren sowie Veranstaltungen organisieren soll. Die EFRE-Förderung ist eine Anschubfinanzierung für 5 Jahre, ab 2015 soll sich der Verein selber tragen. WEITER
Das Deutsche Auswandererhaus in Bremerhaven hat einen zweistöckigen Anbau, der über eine Glasbrücke mit dem bisherigen Gebäudetrakt verbunden ist, erhalten. Am 15. April 2011 erfolgte der offizielle Spatenstich, im Frühjahr 2012 wurde das Gebäude fertiggestellt. Die Kosten für den Neubau in Höhe von rund 4,5 Millionen Euro wurden unter anderem mit Mitteln aus dem EFRE finanziert. WEITER
Kennzeichen für städtische Wirtschaftsräume mit besonderen Potentialen ist eine räumlich enge Verbindung zwischen Forschungs- und Wissenschaftskapazität und den innovativen Unternehmen im Lande Bremen. Im EFRE-Programm des Landes Bremen 2007 – 2013 wurde unter anderem des Areal Alter / Neuer Hafen durch seine Nähe zur Hochschule, Alfred-Wegener-Institut und zum t.i.m.e.Port als Wirtschaftsraum mit besonderem Potential definiert. WEITER
Nach der Ansiedlung von Radio Bremen und der Volkshochschule im Jahr 2007 soll sich das Medienquartier im Stephaniviertel weiterentwickeln. In Zukunft sollen sich vermehrt Unternehmen aus der Kreativ- und Medienwirtschaft in der direkten Nachbarschaft zur Innenstadt und Schlachte niederlassen und dem Quartier ein unverwechselbares Profil geben. WEITER
Kennzeichen für städtische Wirtschaftsräume mit besonderen Potentialen ist eine räumlich enge Verbindung zwischen Forschungs- und Wissenschaftskapazität und den innovativen Unternehmen im Lande Bremen. Im EFRE-Programm des Landes Bremen 2007 – 2013 wurde unter anderem des Areal Alter / Neuer Hafen durch seine Nähe zur Hochschule, Alfred-Wegener-Institut und zum t.i.m.e.Port als Wirtschaftsraum mit besonderem Potential definiert. WEITER
Im Jahr 1913 eröffnete das Nordsee-Aquarium und galt damit als Keimzelle des heutigen Zoo am Meer. Im Jahr 1928 wurde das Nordsee-Aquarium um ein kleines Außengelände, den Tiergrotten, erweitert. Dort wurden Säugetiere und Vögel untergebracht. Das Aquarium blieb jedoch stets zentraler Bestandteil des Zoos, der 1984 zum Zoo am Meer umbenannt wurde. In den Jahren 2001 bis 2004 wurde der Zoo am Meer – unter anderem mit EFRE-Mitteln – modernisiert. Das Konzept sah die Weiterführung des Aquariums nicht mehr vor. WEITER
Das Wissenschafts-Erlebnis-Museums »Universum Bremen« gehört inzwischen zu den Wahrzeichen der Stadt. Im Rahmen der Expo 2000 in Deutschland wurde der erste Gebäude Teil das Science Center (Wal) als rein privatwirtschaftliche Einrichtung eröffnet. In den letzten Jahren besuchten die 4000 m² umfassende Dauerstellung zu den Themengebieten Expedition Mensch, Expedition Erde und Expedition Kosmos jährlich mehrere 100.000 BesucherInnen. 2007 wurde das Universum um den Außenbereich EntdeckerPark, und das würfelförmig Gebäude SchauBox erweitert. Rückläufige Besucherzahlen machen eine konzeptionelle Neuaufstellung und damit einhergehende bauliche Veränderungen erforderlich. WEITER
Die Seestadt Bremerhaven hat sich in den vergangenen Jahren zu einem führenden Kompetenzstandort der Offshore-Windenergie-Branche entwickelt. Zahlreiche Anlagenhersteller, Windpark-Errichter und -Betreiber, Zulieferer, Forschungsinstitute, Schulungszentren und die Windenergieagentur Bremerhaven/Bremen sind heute in der Stadt ansässig. Seit Jahren besteht bei der Stadt Bremerhaven die Idee, ein Informationszentrum zur Offshore-Windenergie zu etablieren, das einerseits die Faszination Offshore-Windenergie einer breiten Öffentlichkeit anschaulich und eindrucksvoll vermittelt und zum anderen den Unternehmen der Windenergiebranche ein Schaufenster gibt, das von ihnen mitgestaltet und genutzt werden kann, um ihre Technologien und Entwicklungen darzustellen. Dieses soll nun im Klimahaus Bremerhaven 8° auf der 4. Ebene des Ausstellungsbereiches ELEMENTE seinen Platz finden. WEITER
Als ein weiteres Puzzleteil reiht sich das Projekt Integration der F & E Meile in den Stadtteil Geestemünde - Sanierung der Kajen und Herrichtung von Teilbereichen der Uferpromenade am Handelshafen in das Konzept der F & E Meile sowie der Anbindung des Stadtteils Geestemünde an die Weser ein. WEITER
Der Platz Fangturm grenzt unmittelbar an der Bereich der Obere Schlachte im Bremer Stephaniequartier. Das Stephaniequartier gilt schwerpunktmäßig als Standort für die Medienwirtschaft . Nun soll auch der als Parkplatz und Wochenmarkt genutzte Stadtplatz umgestaltet und an das Erscheinungsbild der Oberen Schlachte angepasst werden. Durch die Maßnahme entsteht eine attraktive Wegeverbindung sowohl in Längsrichtung, entlang der Schlachte als Verbindung Innenstadt - Stephaniquartier - Überseestadt, als auch in Querrichtung, zwischen der Weser und dem vorderen Stephaniquartier/Brill. WEITER
Die Bremerhavener Hochschule soll besser an die Innenstadt und die Fußgängerzone angebunden werden. Dafür ist ein Umbau der Straße Karlsburg zur verkehrsfreien Zone mit Campuscharakter geplant. WEITER
Im Zuge einer europaweiten Ausschreibung hat die Bietergemeinschaft PROCON/NHP/NH GbR den Zuschlag für die Neugestaltung des seid 2004 verwaisten Geländes der Wilhelm-Kaisen-Kaserne erhalten. In 2014/2015 wird mit dem Lesum-Park ein Gewerbepark mit gesundheitswirtschaftlicher Ausrichtung auf dem Gelände der Militärbrache entstehen. Neben einem 3-stöckigen Gesundheitszentrum mit einer Bruttofläche von 3000 Quadratmetern, einem barrierefreiem Verbraucher- und Getränkemarkt ist der Bau von barrierefreien Stadthäusern geplant. WEITER
In Fortsetzung der Auszeichnung als Stadt der Wissenschaft 2005 beteiligen sich Bremen und Bremerhaven seit 2007 an dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ins Leben gerufene Jahr der Wissenschaften, einer Aktion, die jeweils für ein Jahr eine Wissenschaftsdisziplin in den Mittelpunkt rückt. WEITER
Durch den neuen Wanderweg (Fuß- und Radweg) zwischen Dunger See und Moorlosenkirche wird eine attraktive Verbindung zwischen den Flussufern der Weser und ihres Nebenflussarmes Lesum geschaffen. Für Radfahrer wird durch die Anschlüsse an die Deichstraße erstmals ein bequem und ganzjährig befahrbarer Rundweg im Werderland geschaffen. Für Fußgänger entsteht eine kürzere Rundwandermöglichkeit. Die neuen Rundwege werden die sensiblen Bereiche im Zentrum des Werderlands entlasten. Über den Fähranleger Moorlosenkirche ist die neue Wegeverbindung auch auf dem Wasserweg erreichbar. WEITER
Die Weser ist als stark ausgebauter tidebeeinflusster Fluss seit etwa 1885 mit immer stärkeren Uferbefestigungen versehen worden. Die starke Kanalisation und durchgehende Uferbefestigung steht im Projektgebiet in besonderem Gegensatz zu der landseitig direkt anschließenden Grünanlage Weseruferpark, die durch ihre Weitläufigkeit und auentypischen Gehölzbestand durchaus den Eindruck einer Flusslandschaft erweckt. Es fehlte allerdings der Übergang zum Fluss selbst. WEITER
Ziel des Projekts ist es, den Hemelinger See als Bestandteil des Weser-Ökosystems im Hinblick auf seine Funktionalität als Natur- wie auch Erholungsraum im Stadtteil Bremen-Hemelingen zu stärken. WEITER
Auf dieser Veranstaltung werden in Diskussionen, Vorträgen und Workshops berufsständische Fragen, wissenschaftspolitische Themen, Angebote zur Beruflichen Weiterbildung und Fragen der Wissenschaftskommunikation diskutiert. Spitzenforscher erläutern Forschungstrends und technische Zukunftsvisionen. In einer Fachausstellung informieren Forschungseinrichtungen, Wissenschafts- und Fachjournalistenverbände, Verlage und Stiftungen über ihre Aktivitäten. Weiterhin werden Exkursionen zu renommierten Forschungseinrichtungen angeboten. Bremen präsentiert sich als wissensbasierte Stadt, die auf neuen Wegen die Kenntnis um und das Verständnis für Wissenschaft und Forschung fördert und insofern attraktiv ist für Unternehmen und Beschäftigte aus Hochtechnologie und Forschung. WEITER
Die Wesermündung und die Unterweser an der Landesgrenze von Bremen und Niedersachsen bilden einen hochkomplexen Naturraum, dem durch die Ausweisung mehrerer FHH- und Vogelschutzgebiete Rechnung getragen wird. Am Mündungsbereich der Weser in die Nordsee vermischen sich Süß- und Salzwasser zu Brackwasser mit ganz besonderen Lebensbedingungen und einem speziellem Artenspektrum an Tier- und Pflanzenarten. Seltene und gefährdete Fischarten haben hier ihre Wanderkorridore und Laichgebiete, angrenzende Grünflächen und Röhrichte dienen zahlreichen Vögeln zum brüten oder rasten. WEITER
Die Universität und die Hochschulen im Land Bremen verfügen nicht über eigene geeignete Räumlichkeiten, die sich für große (mit internationaler Ausstrahlung) wissenschaftliche Tagungen oder Kongresse eignen. Durch den neu eingerichteten Fonds sollen die Hochschulen und Universitäten im Lande Bremen in die Lage versetzt werden, wissenschaftliche Kongresse in den vorhandenen Messe- und Kongressräumen durchzuführen und so die für bestimmte Veranstaltungen geeigneten Räumlichkeiten nutzen zu können. Der Fonds ist aber nicht auf Tagungen und Kongresse der Hochschulen und der Universität beschränkt, sondern steht auch den Forschungsinstituten oder sonstigen Veranstaltern wissenschaftlicher Veranstaltungen offen. WEITER
Die Veranstaltung Bremen Maritim 2008 fand vom 22. bis 27. September 2008 statt. Das vorrangige Ziel der Veranstaltung war es, die Weser als naturnahe Fläche besser erlebbar zu machen und den Menschen aus Bremen und Umgebung die maritime Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Bremens zu zeigen. Bremen soll sich als lebenswerte Stadt mit maritimen Flair präsentieren und insofern attraktiv sein für Unternehmen und Beschäftigte aus Hochtechnologie und Forschung. WEITER
Zu den Wissenswelten gehören das Deutsche Auswandererhaus, das Deutsche Schifffahrtsmuseum und der Zoo am Meer in Bremerhaven sowie das Universum und das Überseemuseum in Bremen. WEITER
Die Botanika soll zu einem botanischen Umweltbildungs- und Veranstaltungszentrum entwickelt werden. Ziel ist die Vermittlung und Kommunikation naturwissenschaftlicher Inhalte in den Feldern Biologie, Botanik und Ökologie. Die ab 2011 geplanten Veranstaltungen sollen sich zum Einen auf den Erwerb naturwissenschaftlicher Basiserfahrungen und –kompetenzen richten, zum Anderen sollen sie dieses Wissen auf die verschiedenen wirtschaftlichen Anwendungsbereiche übertragen und damit die Bedeutung der Botanik und der Ökologie für gesellschaftliche und wirtschaftliche Zusammenhänge herausstellen. Besonderes Augenmerk wird in diesem Zusammenhang auf eine intensive Vernetzung zwischen Schülern, Studenten, Wissenschaftlern und Unternehmen gelegt, um Perspektiven für berufliche Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen und Unternehmen den direkten Zugang auf Forschungsergebnisse und Nachwuchskräfte zu ermöglichen. WEITER
GESTALTUNG EINES NATURNAHEN SANDUFERS: Der derzeit mit einer Steinpackung befestigte Uferabschnitt zwischen Sporthafen Hemelingen und Fuldahafen soll zu einem naturnahen Sandufer umgestaltet werden. Auf einer Länge von ca. 60 m wird die Steinpackung bis unter die Mittelwasserlinie abgesenkt und das Erdreich abgetragen, sodass eine erweiterte Wasserfläche mit einem anschließenden flachen Sandufer entsteht. Ziel ist es, die Attraktivität des Uferbereichs zu erhöhen und die Erlebbarkeit der Weser in diesem Raum zu verbessern. Durch die Gestaltung des naturnahen Sandufers wird ein neuer Bereich der stadtnahen Erholung an der Weser geschaffen. WEITER
Das Schaufenster Bootsbau hat im Mai 2009 eröffnet. Kern dieser neuen touristischen Attraktion ist das Erlebnis und die Anschauung von Boots- und Schiffbau bei der Bremer Bootsbau Vegesack (BBV). Dabei wird den Besuchern ein Einblick in die Geschichte des Bootsbaus gegeben und sie sollen anhand der aktuellen Bauprojekte Bootsbau live erleben können. WEITER
Die Stadt Bremen ist erst seit etwa einem Jahrzehnt dabei, die Qualitäten als Stadt an einem großen Fluss wieder zu entdecken. Neben dem Ausbau unter anderem der Weserpromenade in der Innenstadt wurde die untere Weseruferpromenade von der Wilhelm-Kaisen-Brücke bis zum Weserstadion umgestaltet. WEITER
Seit der touristischen Entwicklung des Areals Alter/Neuer Hafen zum dem Tourismusressort havenwelten wird auch das Weserstrandbad direkt an der Weser immer beliebter – auch Studentinnen und Studenten der Hochschule Bremerhaven und Beschäftigte des Alfred-Wegener-Institutes nutzen immer häufiger die Einrichtung des Weser-Strandbades. Im Laufe der Jahre sind die Besucherzahlen so von 5.000 auf nunmehr über 10.000 pro Jahr angestiegen. WEITER
Nach Abschluss der Baumaßnahme am Weserkraftwerk soll der als Baustelleneinrichtungsfläche genutzte Sportplatz nicht wiederhergestellt werden. Die Fläche von insgesamt 7.000 m² kann somit entsiegelt und zurückgebaut werden. WEITER
Bremerhaven hat – im Vergleich zu Bremen – deutlich weniger Flussufer, die sich für eine Entwicklung im Sinne des Landesprogramms Lebensader Weser eignen. Das Landesprogramm umfasst Maßnahmen zur Renaturierung von Ufer- und Überflutungszonen und ihre naturnahe rücksichtsvolle Erschließung für die Naherholung sowie Maßnahmen für ein nachhaltiges Flussgebietsmanagement. Das Ufer am Weserstrand in Bremerhaven entspricht den Anforderungen des Landesprogramms. WEITER
Ein großes Gebiet im Ganzen zu bewirtschaften und deren Nutzung zu planen kann Kosten sparen und den Horizont für neue Ideen erweitern. Aus diesem Grund soll in Zukunft ein Gesamtkonzept für die Luneplate in Bremerhaven erstellt werden. Für die Erarbeitung eines integrierten Pflege- und Managementplans stellt der EFRE Bremen knapp 56.000 Euro zur Verfügung. WEITER
Die WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH führt gemeinsam mit der Universität Bremen, Lehrstuhl für innovatives Markenmanagement (LiM), ein Forschungsprojekt zur Identität und Image des Landes Bremen und seiner beiden Städte Bremen und Bremerhaven durch. Hierbei wird im Rahmen einer Trend- und Marktbeobachtung überprüft, ob die seit 2007 durchgeführten Aktivitäten zu einer höheren Attraktivität der Städte Bremen und Bremerhaven geführt haben. WEITER
Nach Rablinghausen und Hemelingen bekommt nun auch Habenhausen einen naturnahen Sandstrand an der Weser. Im Bereich der Hochwasser-Flutrinne zwischen Werdersee und Weser in Bremen-Habenhausen wird auf einer Länge von ca. 500 m eine bis zu 180 m ins Land reichende naturnahe Bucht geschaffen. Durch diese Wiederanbindung der Aue an das Gewässer entsteht ein fast 7,4 ha großes, abwechslungsreiches und attraktives Areal für Mensch und Tier. WEITER
Der Bunker Valentin war eines der größten Rüstungsprojekte des nationalsozialistischen Deutschland. Von 1943 bis 1945 arbeiteten tausende Zwangsarbeiter aus ganz Europa auf der Baustelle. Damit ist der Bunker Valentin der wohl bedeutendste Ort in Bremen, an dem nationalsozialistische Herrschaft unmittelbar spürbar wird. Im Jahre 2010 beschloss der Senat den Aufbau einer Gedenkstätte. In einer mehrjährigen Projektphase wird durch die Umsetzung eines wissenschaftlich fundierten Gedenkstättenkonzepts aus der Bauruine Bunker Valentin der ›Denkort Bunker Valentin‹. WEITER
Das Tourismuskonzept Land Bremen 2015 sieht im Fahrradtourismus ein wichtiges Marktsegment, das noch viele Potenziale bietet, die noch weiter ausgeschöpft werden können. Die Bedeutung des Fahrrads als touristisches Reisemittel und als innerstädtisches Verkehrsmittel wächst von Jahr zu Jahr. Die zunehmende Nutzung von E-Bikes und Pedelecs hat die Zielgruppe für radtouristische Angebote und die alltägliche Radnutzung nochmals ausgeweitet. WEITER
Die 1400 ha große Luneplate ist eine ehemalige Weserinsel im Süden der Stadt Bremerhaven, die im Norden vom Hauptstrom der Weser und im Süden vom ehemaligen Weserarm Alte Weser begrenzt wird. Wo früher hauptsächlich Landwirtschaft betrieben wurde, breiten sich heute die zentralen ökologischen Ausgleichsflächen für die Hafenerweiterung des Container-Terminal (CT) 4 aus. WEITER
In der Zeit vom 12. bis 13.05.2014 soll im Land Bremen der Germany Travel Mart (GTM) stattfinden. Der GTM ist die wichtigste deutsche Messe und Veranstaltung für internationale Reiseeinkäufer. Die Städte Bremen und Bremerhaven werden die Messe unter dem seit 1998 existierenden gemeinsamen Marketinglabel Zwei Städte - Ein Land ausrichten und durchführen. Im Mittelpunkt der Präsentation des Bundeslandes Bremen werden dabei die Wissenswelten im Bundesland Bremen, die Havenwelten Bremerhaven, der Messe- und Kongressstandort, die Innenstadt sowie die Überseestadt mit ihren touristischen Entwicklungspotenzialen stehen. Zu den Wissenswelten wird es Führungen, Präsentationen, Veranstaltungen und Workshops mit den internationalen Reiseeinkäufern geben. WEITER
Der Europäische Tag der Meere (European Maritime Day - EMD) ist das wichtigste maritime Ereignis in Europa und führt jährlich verschiedene maritime Akteure aus ganz Europa zusammen. Dazu zählen Mitglieder der EU-Kommission sowie hochrangige Vertreter aus den Mitgliedstaaten und den europäischen Regionen, der maritimen Wirtschaft, von Verbänden und Interessensorganisationen. WEITER
Die Weser ist die historische Lebensader des Landes Bremen. In den letzten Jahren sind viele Projekte umgesetzt und Angebote geschaffen worden, die die Weser und ihre Uferbereiche zu einem attraktiven Ziel für Bremerinnen, Bremer und Besucher macht. WEITER