So soll mit der neuen Röntgenfluoreszenz-Analyse (RFA) die chemische Zusammensetzung des Werkstoffes in allen Fertigungsstadien untersucht werden. Mit der Glimmentladungsspektroskopie (GDOS) soll die chemische Zusammensetzung im Anschluss an eine Bearbeitung von 3D-Druck-Bauteilen analysiert werden.
Das neue Hochtemperatur-Härteprüfgerät kann die Härte sowie die Elastizität gedruckter und metallischer Bauteile von einer Raumtemperatur bis zu 600°C ermitteln. Zudem soll die prozessbegleitende Bildanalyse zur Werkstoffcharakterisierung, wie beispielsweise Rundheit, Form etc., erneuert werden. Auch soll ein Abschreck-/ Umformdilatometer beschafft werden, welches wichtige Kerngrößen, wie das thermische Ausdehnungsverhalten, bei zum Beispiel Stählen, ermitteln kann.
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