Es soll die Eignung von polymeren Adsorbern auf Basis fossiler als auch nachwachsender Rohstoffe als Vektoren zur Elimination von Mikroschadstoffen untersucht werden – speziell Arzneimittel und ihre biologisch aktiven Metabolite. In Zusammenarbeit mit dem Bremer Umweltinstitut und der hanseWasser Bremen GmbH soll die Qualität der Abwässer der bremer Kläranlagen in Seehausen und Farge verbessert werden. Außerdem soll im Sinne der Wasserrahmenrichtlinie einer Abreinigung der als prioritär eingestuften Arzneistoffe Rechnung getragen werden.
Das Projekt wurde aus Mitteln der europäischen Union und durch das Land Bremen, die Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau, Förderprogramm Angewandte Umweltforschung gefördert.