Das AWF-Anwendungszentrum für Windenergie-Feldmessungen, eine Kooperation des Fraunhofer IWES Nordwest und der fk-wind: der Hochschule Bremerhaven, bietet als Partner in Forschungs- und Entwicklungsprojekten die Vermessung laufender Anlagen als Dienstleistung an. Damit bedient das Anwendungszentrum die steigende Nachfrage nach hochqualitativen Prozessen um Altanlagen und Prototypen im Feld zu vermessen, zu analysieren und zu optimieren. WEITER
Das Faserinstitut Bremen (FIBRE) wird einen zweiten Standort im neu entstehenden Leichtbauzentrum ECOMAT in der Airport Stadt eröffnen. Als wissenschaftlicher Hauptakteur des ECOMAT, plant das Faserinstitut Bremen (FIBRE) seine Kompetenzen auf dem Gebiet der Faserverbundwerkstoffe weiterentwickeln, allen Partner zur Verfügung zu stellen und damit selbst zu wachsen. Durch die Nähe zu den Partnern im EcoMaT erwartet das FIBRE zusätzliche Impulse für technologische und materialwissenschaftliche Bedarfe aus der Industrie von verschiedensten leichtbaurelevanten Branchen und Forschungseinrichtungen. WEITER
Das Fraunhofer MEVIS in Bremen betreibt Forschung und Entwicklung im Bereich der Softwareentwicklung für die computergestützte Medizin und vereinigt medizinische Bildgebung, bildgestützte Therapie und medizinische Informatik. In enger Kooperation und Interaktion mit Akteuren aus der Gesundheitswirtschaft werden IT-basierte Systeme für die Diagnose und Therapie von Erkrankungen der Brust, Leber und Lunge, des Gehirns und Herz-Kreislaufsystems sowie für Krebserkrankungen entwickelt. WEITER
Das Fraunhofer IWES vereint die fachliche Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer umfangreichen und weltweit einmaligen Prüfinfrastruktur. Das Forschungsinstitut betreibt seit 2011 zwei Rotorblattprüfstände für Rotorblätter von bis zu 70 Metern und bis zu 90 Metern Länge. Trotz der großen Erfolge und der weltweiten Anerkennung der IWES Methoden zur Ganzblattprüfung – unter anderem wurden zwei der weltweit größten Rotorblätter mit über 80 Metern Länge geprüft – ist abzusehen, dass das heutige Verfahren bei weiter steigenden Blattlängen an seine Grenzen stößt. WEITER
Die Leistungselektronik entwickelt sich immer stärker zu einer Schlüsseltechnik für die Energiewende. Praktisch alle Windenergieanlagen der Multi-Megawatt-Klasse werden durch Leistungselektronik an das elektrische Netz angebunden. Für die Netzintegration der Windenergie und für den Transport der erzeugten elektrischen Energie über weite Strecken wird die Leistungselektronik unabdingbar. WEITER
Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) reagiert auf das Wachstum am Standort Bremen und baut seine Forschungs- und Testinfrastruktur massiv aus. Damit entsteht in Bremen eine Plattform für Mensch-Maschine-Kooperation, Weltraum- und Unterwasserrobotik und Eingebettete Systeme mit einer europaweit einmaligen Experimentierumgebung. Der Ende 2013 fertiggestellte Neubau des DFKI wird zu diesem Zweck in einem zweiten Bauabschnitt erweitert, um so die baulichen Voraussetzungen für Projekträume, Werkstätten, Versuchsflächen und Experimentierumgebungen zu schaffen. Zukünftig sollen hier die Anwendungsfelder Cyber-Physical Systems, Verifikation eingebetteter Systeme, Luft- und Raumfahrt, Assistenz- und Rehabilitationssysteme, Adaptive Produktion und Agrarrobotik in Zusammenarbeit mit innovativen und leistungsstarken Unternehmen vorangetrieben werden. WEITER
In der in der Luft- und Raumfahrtbranche in Bremen zeigt sich die fortschreitende Digitalisierung. Mit dem Virtual Product House (VPH) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) wollen Industrie und Forschung gemeinsam die digitale Flugzeugentwicklung voranbringen, um durch Simulationen am Computer die Entwicklung und Zulassung künftiger Flugzeuge deutlich zu beschleunigen. WEITER
Die Infrastruktur des Materialforschungszentrums ECOMAT wird um eine neue Testanlage für den 3D-Druck erweitert. Die additive Fertigung (3D-Druck) ist ein Schwerpunktthema des EcoMaT in der Airport Stadt. WEITER
Das Bremer Leibniz-Institut für Werkstofforientierte Technologien – IWT ist für die Entwicklung der 3D-Druck-Technologie ein gefragter Kooperationspartner und wird im Rahmen des EFRE-Programms 2014 bis 2020 mit 720.000 Euro gefördert. Eine Hälfte wird aus Landesmitteln, die andere Hälfte von der EU bereitgestellt. WEITER
Die H. Marahrens Schilderwerk, Siebdruck, Stempel GmbH plant, zwei völlig neue Konzepte zu entwickeln: WEITER
ProVentecs entwickelt in Zusammenarbeit mit der Hochschule Bremen ein automatisiertes Fertigungsverfahren zur Herstellung von Prototypen eines Filterwärmetauschers mit besonders geringen Plattenabständen. WEITER
Kerngegenstand des Forschungsvorhabens unter Leitung der Hochschule Bremerhaven – gemeinsam mit den Partnern Rytle GmbH und Weser Eilboten GmbH – ist die Entwicklung und pilotierte Anwendung eines neuartigen und nachhaltigen Last-Mile-Logistiksystems auf Basis eines Crowd-Logistik Ansatzes, in dem studentische Fahrer*innen in Lastspitzen on demand auf Transportaufträge allokiert werden. WEITER
Eine zuverlässige Stromversorgung ist von entscheidender Bedeutung für einen Wirtschaftsstandort, wozu auch die Windenergie angesichts ihrer weiter ansteigenden Gesamterzeugungsleistung einen Beitrag leisten muss; mit allen erforderlichen Qualitäten. WEITER
Die Laboratorien Dr. Döring GmbH wollen im Rahmen des Vorhabens einen einfachen Pretest, der eine unmittelbare Aussagekraft über den Gehalt von Hexabromcylcododecan (HBCD oder HBCDD) in Dämmmaterial geben kann, entwickeln. WEITER
Ziel des Projektes ClusterExzellenz2020 ist es, die Netzwerkaktivitäten des Branchennetzwerks für Windenergie (WAB e. V.) auf Exzellenzniveau zu heben und auszuweiten, damit der Nordwesten sich nachhaltig als On- und Offshore-Windcluster mit internationaler Spitzenposition platzieren kann. WEITER
In den kommenden Jahren haben Tausende Windräder ausgedient. Wenn wir nicht gegensteuern, könnte der Hoffnungsträger der Energiewende zur Last werden. Die dabei anfallenden Millionen Tonnen an Beton, Stahl und Aluminium können über die bestehenden Recyclingstrukturen verwertet werden. Bei den Rotorblättern ist das Recyclen dagegen schwieriger: Anfallende Stoffströme sind intransparent und Materialanteile problematisch. Diese bestehen unter anderem aus faserverstärkten Kunststoffen, beispielsweise aus Carbonfasern. WEITER
Im April 2018 startete das neue Forschungsprojekt Erzeugung von Mutterboden-äquivalenten Bodensubstraten aus Gewässersedimenten mit innovativer Verfahrenstechnik der DETLEF HEGEMANN Umwelttechnik GmbH. Das Ziel des Projekts ist die Erschließung neuer Verwertungsmöglichkeiten für Gewässersedimente und andere kommunale Reststoffe. WEITER
Im MultiPulse-Projekt wird eine Versuchsanlage zur Erzeugung von Mehrfachpulsen aufgebaut. Diese Versuchsanlage soll für ein im Anschluss geplantes Forschungsvorhaben als Grundlage dienen. Projektträger sind die Universität Bremen und der Verbundpartner, die ZARM Technik AG. WEITER
Um Formaldehyd (FA) in der Luft bestimmen zu können, soll im Rahmen eines Verbundprojekts der Universität Bremen und des Bremer Umweltinstituts ein Online-Überwachungssystem mit einem spektral durchstimmbaren DFB-Laser entwickelt, validiert und etabliert werden. WEITER
Die ScanDiesel GmbH entwickelt im Rahmen des Projektes einen neuen Binnenschiffmotor durch den prototypischen Umbau und die Marinisierung eines Industriemotors zur Einhaltung der neuen Stufe V und der BinSchUO. Die Marinisierung bezeichnet den Vorgang, einen (Diesel-) Motor so zu modifizieren, dass er nach dem Umbau für den Einsatz an Bord eines Schiffes geeignet ist. WEITER
Die Fielax GmbH, Bremerhaven entwickelt in Zusammenarbeit mit der Universität Bremen, Institut für Statistik, ein Modell zur sicheren Dimensionierung von Offshore-Seekabel. Durch die sichere Bestimmung der Kabeldimensionen werden die Temperaturauswirkungen auf das Sedimentverringert und der Ressourcenverbrauch gesenkt. Das Projekt verfolgt das Ziel, die Komponenten des Sediment-Kabel-Temperaturmodells statistisch zu modellieren um zu einer Fehlerabschätzung (einem Konfidenzintervall) für die Kabeltemperatur unter realen Betriebsbedingungen zu gelangen. WEITER
Geplant ist, in einem neu zu gegründeten Transferzentrum Software- und Dienstleistungen anzubieten, die unabhängig von den zahlreichen Einzelanwendungen in den verschiedensten Anwendungsbereichen für automatisierte und autonome Systeme zum Einsatz kommen können. Gemeinsam mit der Arbeitsgruppe Kognitive Neuroinformatik soll ein Startprojekt für den Aufbau eines Transferzentrums für optimierte, assistierte, hoch-automatisierte und autonome Systeme (TOPA3S) realisiert werden. WEITER
Im Rahmen des Fördervorhabens Power Induced Catalytic Combuster (Leistungsinduzierter katalytischer Verbrenner), kurz PICC, soll eine technische Produktentwicklung eines katalytischen Reaktors zur energetischen Nutzung niederkalorischer Gase (Gase mit geringem Methangehalt, auch Schwachgase genannt) durchgeführt werden. WEITER
Wie können wirtschaftsstrategische Metalle und Metallverbindungen rein physikalisch aus Stäuben der Kreislaufwirtschaft abgetrennt werden. Dieser Frage gehen die Universität Bremen und der Verbundpartner Ventimola GmbH & Co. Dämmtechnik KG in einem aktuellen Vorhaben nach. Beispielhaft sollen sowohl die technische Umsetzbarkeit als auch die wirtschaftliche Machbarkeit anhand einer Fallstudie gezeigt werden. WEITER
Ziel des PFAU-Fördervorhabens GreenAI, das die Bio Science GmbH gemeinsam mit der Universität Bremen – Institut für Automatisierungstechnik (IAT) durchführt, ist die Entwicklung und erfolgreiche Integration von Robotern zur Handhabung bei der Steckling-vermehrten Pflanzenproduktionen. WEITER
In diesem Forschungsvorhaben, das die Universität Bremen gemeinsam mit den beiden Verbundpartnern LASE Industrielle Lasertechnik GmbH und Deutsche WindGuard Engineering GmbH durchführt, wird die Entwicklung einer optischen Geometrie-Messtechnik zur Zustandsanalyse an Rotorblättern von Windenergieanlagen (WEA) angestrebt. WEITER
Bei der Fischmanufaktur Deutsche See GmbH, einem der größten Lebensmittelproduzenten am Standort Bremerhaven, werden die Delikatessen nach wie vor in Handarbeit hergestellt. WEITER
Die Varroamilbe ist eine große Bedrohung für Bienenvölker. Sie nistet sich sowohl in der Brut als auch auf den erwachsenen Bienen ein, schwächt das Wachstum der Larven und das Immunsystem der Bienen. In Deutschland sind fast 100 Prozent der Bienenvölker befallen. Die bundesweiten jährlichen Verluste der Bienenvölker sind bis zu 25 Prozent hoch. WEITER
In diesem Vorhaben soll die Entwicklung und Implementierung eines Digitalen Zwillings für eine Windenergieanlage umgesetzt werden, mit dem ein übergreifender Austausch von anlagenspezifischen Informationen für verschiedene Anwendungsszenarien ermöglicht wird. WEITER
Die Jacobs University Bremen arbeitet mit der in Bremerhaven forschenden Kaesler Nutrition GmbH zusammen an einem Projekt zur Futtermitteloptimierung in der Aquakultur. WEITER
In diesem Vorhaben soll die Entwicklung eines innovativen Detektionssystems zur Identifizierung und Quantifizierung von Schimmelpilzbelastungen in der Innenraumluft umgesetzt werden. WEITER
Wie lässt sich Abwärme aus der Fliesenherstellung für die Trocknung von Fisch nutzen? Mit dieser Frage beschäftigen sich ab sofort Wissenschaftler*innen an der Hochschule Bremerhaven. WEITER
Die Verarbeitung von Thunfisch ist anspruchsvoll – insbesondere der Auftauprozess.Im Rahmen des Vorhabens entwickelt das Institut für Mikrosensoren, Systeme und Aktoren (IMSAS) der Universität Bremen zusammen mit der Bremerhavener Firma TFE #TheFishExperts einen Sensor. Er soll erkennen, ob die Ware bis in den Kern aufgetaut ist. WEITER
Im August 2020 hat AquaEcology in Bremerhaven einen neuen Standort eröffnet und erarbeitet dort zusammen mit der Hochschule Bremerhaven (BIAMOL) ein Vor-Ort-Analysesystem zum schnellen und sicheren Nachweis von Legionellen in Nutz- und Trinkwasseranlagen. Legionellen sind Bakterien, die beim Menschen unterschiedliche Krankheitsbilder verursachen. WEITER
Im Zuge des Klimawandels kommt es zu Extremwetterereignissen. Neben kurzfristig hohen Niederschlägen wie Starkregen, gibt es auch immer häufiger sehr lange Phasen der Trockenheit. Somit ist es für die Wasserwirtschaft noch wichtiger geworden, eine verlässliche Anlagentechnik zur Entwässerung mit einer hohen Verfügbarkeit vorzuhalten. Sie dient einerseits dem Erhalt von Flächen und ist andererseits elementar für den Schutz der Bevölkerung. WEITER
Schwere Nutzfahrzeuge mit Wasserstoffelektroantrieb werden vielfach als Zukunftslösung beworben. Bisher sind sie allerdings weder auf dem Markt, noch weiß man, unter welchen Bedingungen diese Antriebsart Vorteile gegenüber den elektroangetriebenen Fahrzeugen haben. WEITER
Im Starthaus in Bremen und Bremerhaven werden alle Angebote der Existenzgründungsunterstützung in einer so genannten One-Stop-Agency gebündelt. Hierzu zählen unter anderem die ehemalige B.E.G.IN Koordinierungsstelle, das BRUT Programm sowie die Finanzierungs- und Beteiligungsthemen, die nun unter dem Dach der BAB angeboten und durch den EFRE in Bremen gefördert werden. WEITER
Ideale Startbedingungen für kleine und mittlere Unternehmen in der Aufbauphase schaffen, organisatorische, wirtschaftliche und technologische Unterstützung bieten, neue wirtschaftlich tragfähiger Gründungsprojekte akquirieren, Büro- und Produktionsflächen vermieten – das sind seit 1990 die Hauptaufgaben des Bremerhavener Innovations- und Gründungszentrums (BRIG). WEITER
Vom kleinen Friseursalon über den mittelständischen Familienbetrieb bis zum international agierenden Konzern – mit dem Projekt Bremer Unternehmen sparen CO2 will die gemeinnützige Klimaschutzagentur Energiekonsens Klimaschutz in Unternehmen voranbringen. Speziell auf verschiedene Unternehmensgruppen ausgerichtete Beratungs- und Netzwerkangebote sollen Energiesparpotenziale aufdecken und die Umsetzung Energieeffizienzmaßnahmen initiieren. WEITER
Die Straßenbeleuchtung im Fischereihafen wird modernisiert. Alte Quecksilberdampfleuchten werden gegen sparsame LED-Leuchten ausgetauscht. Diese Maßnahme senkt nicht nur die Stromkosten um ein vielfaches sondern schont auch noch das Klima. WEITER
Das ehemalige Verwaltungsgebäude der Nordsee GmbH in Bremerhaven wird für das stetig wachsende Alfred-Wegener-Institut (AWI) umgebaut. In dem ehemaligen Nordsee-Verwaltungsgebäude werden nach umfangreichen, energetischen Sanierungsmaßnahmen neue Arbeitsplätze für die Forscher*innen des AWI entstehen. WEITER
Windenergie in Form von Wasserstoff speichern, ein Elektrolyseur-Testfeld aufbauen und fünf Anwendungsfälle erproben: das Modellprojekt Grüner Wasserstoff für Bremerhaven, gefördert mit 20 Millionen Euro vom Land Bremen und der Europäischen Union (EFRE), ist nun offiziell gestartet. Die Forschungspartner Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES, Hochschule Bremerhaven und Technologie-Transfer-Zentrum (ttz) Bremerhaven legen in zwei Jahren Projektlaufzeit damit den Grundstein für ein Kompetenzzentrum Wasserstoff in der Seestadt. WEITER
Im Rahmen des Vorhabens wollen die Begünstigten, das Zentrum für Umweltforschung und nachhaltige Technologien (UFT) un der Fachbereich 2 der Universität Bremen, ein technisches Verfahren zur elektrochemischen Reduktion von CO2 zu entwickeln. WEITER
Auf der Grundlage der räumlich verteilten Erzeugerstrukturen sollen in diesem Forschungsvorhaben der Universität Bremen die besonderen Funktionsmöglichkeiten von Windenergieanlagen für die Stabilität des Stromversorgungssystems nutzbar gemacht werden. Es sollen großflächigen Stromausfällen entgegengewirkt werden. WEITER
Eine dezidierte Roadmap zum Aufbau von Wasserstoffwertschöpfungsketten in Bremen, Bremerhaven und Nachbarregionen und eine Potenzialanalyse zur Realisierung eines Elektrolyseurs am Standort der Stahlwerke Bremen – das ist Ziel eines Forschungsvorhabens der Universität Bremen/Fachbereich Resiliente Energiesysteme (FGRES) und der Forschungsgruppe Innovations- und Strukturökonomik (FGIS). WEITER
Im Rahmen des Forschungsprojekts des Leibniz-Instituts für Werkstofforientierte Technologien (IWT) und seinen Verbundpartnern, der Amtlichen Materialprüfungsanstalt Bremen (MPA Bremen) und der Hochschule Bremen – Institut für Baustofftechnologie, sollen Hochofenschlacken, die bei der Herstellung von Zement eingesetzt werden, noch effektiver nutzbar sein. WEITER
Die Stadtteilinitiative Gröpelingen besteht aus zwei Partnern: Gröpelingen Marketing e.V. und Kultur vor Ort e.V. Aufgabe der beiden Initiativen ist es, die lokale Ökonomie eng mit der Stadtteilkultur zu verzahnen. Zusätzlich zu ihren bisherigen Aufgaben der Stadtteilvernetzung und -bewerbung und der Veranstaltungsförderung haben die beiden Vereine seit Anfang 2015 auch Aufgaben im Bereich der KMU-Beratung übernommen. WEITER
Im Kernbereich Lehes, der Altstadt der Seestadt wurde Mitte 2014 auf vielfachen Wunsch eine Anlauf und Koordinierungsstelle eingerichtet. Diese hat es sich zum Ziel gesetzt, dem Imageverfall des Quartiers entgegen zu wirken und eine positive Entwicklung einzuleiten. WEITER
Der Straßenzug Alte Bürger im Bremerhavener Ortsteil Mitte-Nord steht für Kultur und Unterhaltung, Wohnen und Arbeiten. Die umfangreichen Aktivitäten der Quartiersmeisterei Alte Bürger haben bereits in der zurückliegenden Förderperiode viele positive Impulse gesetzt. Um die Verhältnisse im Quartier dauerhaft zu stabilisieren und die lokale Ökonomie für die Zukunft zu konsolidieren wird das Projekt auch in der neuen Förderperiode weiter gehen. In der aktuellen europäischen Strukturfondsförderperiode 2014-2020 arbeitet die Quartiersmeisterei als sogenannte Anlauf- bzw. Koordinierungsstelle weiter daran, den Stadtbezirk wieder zu einem beliebten, pulsierenden Ort mit einer betriebsamen kulturellen Szene, urbanem Leben und sozialem Zusammenhalt zu machen. WEITER
Das ca. 4,2 ha große Kistner-Gelände im Stadtteil Lehe liegt spätestens seit der Insolvenz des Baugeschäftes H. F. Kistner im Jahre 2005 brach. Es weist mit seiner zentralen, verkehrsgünstigen und landschaftlich reizvollen Lage direkt am Wasser ein exzellentes Entwicklungspotenzial auf. Nun wird das Gelände zwischen Hafenstraße und Geeste wiederbelebt. Mit einer Mischung aus Nahversorgung, Einzelhandel, Dienstleistungen, Wohnbebauung und Kultur soll ein neuer attraktiver Anlaufpunkt in Lehe entstehen. WEITER
Am Wendebecken, dem nordwestlichen Ende der Überseestadt, können Bremerinnen und Bremer bald am Strand den Blick auf das Wasser genießen. Dort wo heute noch eine unattraktive Steinschüttung zu finden ist, wird ein neues Freizeit- und Erholungsgebiet für die Überseestadt und die angrenzenden Stadtteile Gröpelingen und Walle entstehen. WEITER
Im Rahmen des Vorhabens Naherholungspark Bremer Westen – Rundweg In den Wischen sollen in den nächsten Jahren leerstehende Parzellen in Wald, Gehölzflächen, Streuobstwiesen und Gewässerbiotope umstrukturiert werden. Außerdem soll die Kleingartenfläche dem aktuellen Bedarf angepasst und konzentriert werden. Das Herzstück im nördlichen Teil des Planungsraumes soll ein neuer, fünf Kilometer langer Rundweg werden. WEITER
In Gröpelingen werden ein neues Schulgebäude inklusive Mensa, eine Sporthalle, ein Spielhaus und ein vielseitiges Außengelände unter dem Namen Campus Ohlenhof errichtet. Dabei wird der Bau der Sporthalle mit EFRE-Geldern finanziert. WEITER
Rund um das Depot Gröpelingen ist viel los: Fast 24.000 Fahrgäste steigen hier tagtäglich ein, aus und um. Um sie herum rollen die Autos über die Gröpelinger Heerstraße und die Stapelfeldtstraße auf dem Weg in die Stadt und aus der Stadt. Dazwischen fahren Radfahrer, gehen Fußgänger. Mit dem jetzt anstehenden Bauprojekt soll der Verkehrsraum für alle Beteiligten besser organisiert werden. Das Herzstück dieses Bauprojektes ist eine komplett neue Umsteigeanlage mit kurzen und einfachen Wegen zwischen Bussen und Bahnen und damit aus und in den Stadtteil. WEITER
Die nächste Flugzeuggeneration fliegt klimaneutral – und wird in Bremen bereits heute erforscht. Ein wichtiger Schritt dahin ist die durchgängig digitalisierte Entwicklung, die in Bremen mit dem Virtual Product House (VPH) des DLR vorangetrieben wird. WEITER
Das Modernes in Bremen hat sich über Jahre durch sein einzigartiges Schiebedach einen Namen gemacht. Heute, 70 Jahre nach der Gründung, stehen digitale Innovationen im Fokus. Die COVID-19-Pandemie brachte finanzielle Herausforderungen, doch das Förderprogramm "Bremen DIGITAL" ermöglichte wichtige Investitionen: Ton-Mischpult, moderne Lichtsteuerung und LED-Lampen wurden finanziert. WEITER
Das FRITZ Bremen, bekannt für großartige Shows, modernisierte mit "Bremen DIGITAL" seine Technik. Alte Scheinwerfer wurden durch moderne LEDs ersetzt. Der Gründer, Christopher Kotoucek, erinnert sich an die Umbauarbeiten des ehemaligen Kinos für das Publikum. Ursprünglich geplante Technik-Updates wurden pandemiebedingt zurückgestellt. WEITER
Die Corona-Krise hat den technologischen Wandel in der Kulturbranche beschleunigt. Das Theater Bremen nutzt das Förderprogramm "Bremen DIGITAL", um sich in drei Schritten auf den Weg in die digitale Zukunft zu begeben: Vertrieb/Besucherservice, Videotechnik und Verwaltung. WEITER
Die Kulturbranche erlebt einen digitalen Wandel, den das Kulturbüro Bremen-Nord mithilfe von 'Bremen DIGITAL' nutzen möchte, um veraltete Technologie zu erneuern. Dies betrifft vier Einrichtungen, darunter den Kulturbahnhof kuba Vegesack, das Gustav-Heinemann-Bürgerhaus, die Veranstaltungsstätte KITO und das Overbeck-Museum. WEITER
Das neue Portal marktbewerbung-bremen.de auf Basis von cit intelliForm ermöglicht die vollständige Online-Abwicklung der Bewerbung und Zulassung für die Jahrmärkte in Bremen. Die erfolgreiche Umsetzung wurde durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Beteiligten erreicht. Unterstützt durch Mittel der EU und Dataport ermöglicht marktbewerbung-bremen.de Bewerbern eine einfache Online-Einreichung ihrer Anträge. WEITER
Windenergieanlagen müssen bei Eisbildung an den Rotorblättern angehalten werden, damit es nicht zu Verletzungen durch Eiswurf kommt. Dies führt jedes Jahr zu erheblichen finanziellen Verlusten. WEITER
In dem Projekt Clean Fish wollen die Verbundpartner:innen Kaesler Nutrion GmbH und das Thünen Institut für Fischereiökologie ein wirtschaftlich nutzbares Vollmedium und Medienkomponenten speziell für das Wachstum von in-vitro-Fischzellen entwickeln. WEITER
Im Rahmen des Projekts Nachhaltige, CO2-optimierte Leichtbauverbundwerkstoffe für mobile Anwendungen werden die Bremer Werft GREENBOATS und die Hochschule Bremen innovative Leichtbauwerkstoffe für mobile Anwendungen entwickeln. WEITER
Der Baubereich verursacht aktuell weltweit jährlich rund 11 Prozent des CO2-Ausstoßes – unter anderem durch die energieintensive Produktion von Beton. In Bremerhaven startet das Forschungsvorhaben BEA, das den Hausbau und die Gebäudetechnik zukunftsweisend verändern soll. Ziel des Projektes ist es, ressourcenschonend mit nachwachsenden und natürlichen Werkstoffen zu bauen und vor allem die CO2-Emissionen zu senken. WEITER
Gegenstand des Vorhabens ist die Entwicklung, Validierung und Etablierung einer dezentralen Vorreinigung komplexer Abwasserströme aus Gesundheitseinrichtungen. WEITER
Ziel des Projekts IWAS ist es,den Nutzen einer hundertprozentigen klimaneutralen Versorgung des Quartiers Lune Delta in Kopplung mit einer Windenergieanlage darzustellen. WEITER
Das Innovationsvorhaben der Verbundpartner ZARM Technik AG, Heino Ilsemann GmbH und des Faserinstituts Bremen e.V. umfasst die Weiterentwicklung des im Projekt AKIRA entwickelten Gehäusekonzepts aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK) für Magnettorquer hin zu einem für die Serienfertigung geeigneten und optimierten Gehäuse. WEITER
Das Vorhaben Cabine Distancing - Gestensteuerung in der Flugzeugkabine der Firma AES GmbH soll als Machbarkeitsstudie vielversprechende Technologien im Hinblick auf die speziellen Anforderungen der Luftfahrt identifizieren und evaluieren. WEITER
In dem Vorhaben UniPower der AES GmbH und der Hochschule Bremen soll für den Kabinenbereich in der Luftfahrt ein kompaktes und konfigurierbares Powermanagement System entwickelt werden. WEITER